Zuletzt aktualisiert: 1. September 2020

Immer mehr Menschen verzichten bewusst auf Zucker. Hauptsächlich der industriell gefertigte Zucker ist es nämlich, der unsere Gesundheit schädigen kann.

Doch auf dem Weg aus der Zuckersucht sind es vor allem Süßungsmittel wie Aspartam, die unzählige Fragen aufwerfen. Hier erfährst du, was du wissen solltest, wenn du Aspartam als Süßstoff benutzen möchtest.




Das Wichtigste in Kürze

  • Die Hauptbestandteile von Aspartam sind die Eiweißbausteine Aminosäuren, Phenylalanin und Asparaginsäure
  • Aspartam wird meist in light-Produkten verwendet, um den industriellen Zucker zu ersetzen
  • Wenn du dich an die täglich empfohlene Verzehrmenge hältst, brauchst du dich vor keinen Nebenwirkungen zu fürchten

Definition: Was ist Aspartam?

Bei Aspartam handelt es sich um einen synthetisch hergestellten Süßstoff. Dabei hat er nahezu keine Kalorien, ist aber gut 200-mal süßer, als herkömmlicher Zucker.

Vielleicht ist dir dieses Süßungsmittel auch unter der Bezeichnung E951 schon einmal begegnet. Denn so wird die farblose, süß schmeckende und kristalline Substanz auch oft genannt.

Die chemische Formel von Aspartam. Du solltest beachten, dass dieser Süßstoff nicht hitzebeständig ist. (Bildquelle: 123rf.com / 32503805)

Die Hauptbestandteile von Aspartam sind die Eiweißbausteine, also Aminosäuren, Phenylalanin und Asparaginsäure. Auch wenn dieser Süßstoff synthetisch hergestellt wird und er so nicht in der Natur vorkommt, erkennt dein Körper diese Eiweißbausteine als das was sie sind. Denn sie ähneln in ihrer Struktur denen, wie sie zum Beispiel auch in deinem Gemüse oder in anderen proteinhaltigen Lebensmitteln vorkommen.

Benutzt du nun Aspartam als Alternative zum Zucker, so wird dein Körper den Süßstoff auch wieder in diese beiden Eiweißbausteine Phenylalanin und Asparaginsäure aufspalten. Zusätzlich spaltet er aber auch kleinste Mengen Methanol ab.

Im Übrigen ist Aspartam nicht hitzebeständig. Das bedeutet, dass der Süßstoff praktisch sofort an Süßkraft verliert, wenn du ihn zum Backen oder Kochen verwenden willst.

Phenylalanin ist eine lebenswichtige Aminosäure, die dein Körper braucht. Methanol hingegen befindet sich in kleinsten Mengen schon in deinem Körper oder du nimmst es über manche Lebensmittel zu dir.

Doch grundsätzlich ist es schon mal kein chemisches Element, was sich durch Aspartam in deinen Organen anreichert.

Hintergründe: Was du über Aspartam wissen solltest

Nachdem wir geklärt haben, was Aspartam eigentlich genau ist, widmen wir uns nun wichtigen Fragen, die dir Aspekte und Hintergrundinformationen von dem synthetischen Süßstoff näher bringen sollen.

Was kann Phenylalanin im Körper bewirken?

Die im Aspartam enthaltene Aminosäure Phenylalanin braucht dein Körper, um die Signale zwischen deinen Zellen und deinem Gehirn optimal übermitteln zu können. Zudem wird dieser Eiweißbaustein von deinem Organismus in Dopamin und Norepinephrin umgewandelt.
Dadurch kann mit einem optimalen Phenylalanin-Spiegel im Blut einige positive Effekte erzielt werden, die da wären:

  • Depressionsanfälle können stark gemindert werden
  • Das Suchtverhalten kann besser kontrolliert werden
  • Die geistige Aufmerksamkeit kann gesteigert werden
  • Die Synthese der für deinen Körper wichtigen Proteine wie Insulin, Melanin und Papain wird gefördert

Somit ist der im E951 enthaltene Eiweißbaustein Phenylalanin wichtig als Neurotransmitter und für die Produktion der Hormone.

Übrigens gelingt die Synthese des Schilddrüsenhormons Thyroxin durch Phenylalanin leichter. Dieses Hormon ist sehr wichtig für dich und deinen Körper, denn es ist für die Beseitigung der Gift- und Schadstoffe notwendig.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Zucker wird Aspartam - wie auch z.B. Stevia - anders vom Körper wahrgenommen. Das Gehirn reagiert auf diese Süßstoffen langsamer als auf Saccharose. Das führt zu einem anderen Stoffwechseleffekt - auch wenn die geschmackliche Wahrnehmung der Stoffe dieselbe ist (1).

Wo wird Aspartam verwendet?

Auch wenn dir unter Umständen der Süßstoff Aspartam noch nicht so geläufig ist, handelt es sich dabei um ein von der EU zugelassener Zusatzstoff, der in vielen Lebensmitteln verwendet wird.
Aspartam wird dabei aber nicht immer nur als Zuckeralternative verwendet. Denn aufgrund seiner Eigenschaften wird es auch gern als Geschmacksverstärker eingesetzt.
Du kannst davon ausgehen, dass ein Kaugummi, der besonders intensiv nach Zitrusfrüchten oder auch anderen Früchten schmeckt, mit E951 angereichert wurde.

Welche Lebensmittel enthalten Aspartam?

Damit du einen genaueren Überblick über die Lebensmittel bekommst, die Aspartam enthalten können, haben wir dir die folgende Tabelle zusammengestellt.
Lebensmittel Beschreibung
Getränke Getränke enthalten meist Aspartam, wenn sie zuckerfrei sind, oder auf herkömmlichen Zucker verzichten
Kaugummi Kaugummi, der als zuckerfrei gekennzeichnet ist, enthält Aspartam
Nachspeisen Um den Geschmack zu verstärken oder der Nachspeise eine besondere Süße zu verleihen, werden fertigen Süßspeisen mit Aspartam versehen
Joghurt Die meisten Joghurts, die nicht in der Naturform zu kaufen sind, enthalten Aspartam
Lebensmittel, die als besonders kalorienarm gekennzeichnet sind Weil Hersteller durch das Beimischen von Aspartam auf Zucker verzichten können, der das Produkt mit mehr Kalorien ausgestattet, enthalten kalorienarm Lebensmittel Aspartam
Knabbergebäck Knabbergebäck aus Getreide und Nüssen enthalten meist Aspartam, um den Geschmack zu verstärken
Obst- und Gemüsekonserven Gerade die Konserven, die als “süß-sauer” gekennzeichnet sind enthalten Aspartam, meist zur Geschmacksverstärkung
Brotaufstriche Auch zuckerfreie Brotaufstriche enthalten Aspartam

Enthält jedes Eiweißpulver Aspartam?

Nein. Aufgrund des schlechten Rufes von Aspartam gibt es viele Angebote von Eiweißpulvern, die kein Aspartam enthalten.
Allerdings solltest du, wenn du ein aspartamfreies Eiweißpulver kaufen möchtest, immer genau hinsehen. Denn manchmal wird Aspartam mit einem anderen synthetischen Süßstoff ersetzt, der womöglich nicht so gut erforscht wurde, wie E951.

Welche Nebenwirkungen besitzt Aspartam?

Der Konsum von Aspartam hat keine Nebenwirkungen, solange die tägliche empfohlene Dosis nicht überschritten wird. Dies ist von der EFSA erforscht worden. Du brauchst also keine Nebenwirkungen zu befürchten, wenn du dich an die empfohlene tägliche Verzehrmenge hältst.

Wenn du jedoch regelmäßig mehr Aspartam zu dir nimmst, kann sich das auf deinen Stoffwechsel auswirken. Eine Studie hat gezeigt, dass der häufige Verzehr von Süßstoffen ohne Nährwert - wie Aspartam - zu Stoffwechselstörungen führen kann (2). Diese Süßstoffe ohne Nährwert stressen das endoplasmatische Retikulum und können sogar Fettleibigkeit und Typ-2-Diabetes begünstigen.

Der übermäßige Konsum kann also im schlimmsten Fall zu geringeren schädlichen biologischen Auswirkungen auf hypothalamische Zellen führen (2). Deshalb sollte von einem übermäßigen Aspartam-Konsum auf lange Sicht eher abgesehen werden.

In kleinen (unregelmäßigen) Dosen, kann Aspartam jedoch sehr wohl als Zuckerersatz verwendet werden.

Welche Alternativen gibt es für Aspartam?

Es gibt noch weitere synthetische Süßungsmittel, meist sind diese auf der Verpackung mit dem typischen “E” gekennzeichnet, also beispielsweise E950, E951, E952 etc. Besonders an Aspartam ist allerdings, dass du diesen Süßstoff in der größten Menge zu dir nehmen kannst.

Aber es gibt auch andere Möglichkeiten, den Zucker in deinem Essen zu ersetzen.

Das bekannteste Ersatzprodukt ist Xylit, oder auch Birkenzucker.

Doch auch natürliche Ersatzmittel wie Honig oder Agavendicksaft können den Zucker ersetzen und dein Essen ein klein wenig gesünder machen.

Aspartam: Praktische Anwendung und Vorteile

Ist Aspartam unbedenklich oder nicht?

Bei der Verstoffwechselung von Aspartam wird der synthetisch hergestellte Süßstoff in Eiweißbausteine aufgespalten, die dein Körper kennt und so auch verarbeiten kann. Es wurde in den letzten 30 Jahren aber kein Zusammenhang erkannt, bei dem E951 für Kopfschmerzen, Epilepsie, Allergien, neuroendokrinen Veränderungen oder gar die Bildung von Hirntumoren verantwortlich war.

Deshalb gilt dieser Süßstoff prinzipiell als unbedenklich. Natürlich nur dann, wenn du ihn in Maßen zu dir nimmst. Kritisch wird es nur für jene Menschen, die an einer Stoffwechselstörung namens Phenylketonurie leiden (vgl. auch (2)).

Wenn du auf einem Lebensmittel oder auch einem Getränk den Hinweis entdeckst, dass eine Phenylalaninquelle enthalten ist, so handelt es sich dabei um eine Information, die für jene Menschen wichtig ist, die an der Stoffwechselstörung Phenylketonurie, kurz PKU, leiden.

Denn bei diesen Menschen muss unbedingt darauf geachtet werden, dass der Phenylalaninspiegel im Blut so niedrig wie möglich bleibt. Deswegen dürfen die Betroffenen auch nicht so viele eiweißreiche Lebensmittel zu sich nehmen. Bei ihnen besteht nämlich die Gefahr einer toxischen Reaktion im Gehirn, wenn sie zu viel Fleisch, Eier, Milchprodukte oder eben Aspartam zu sich nehmen.

Indes ist es aber durchaus als erwiesen anzusehen, dass der Insulinspiegel bei Menschen mit Glucose-Intoleranz bei regelmäßigen Verzehr von Aspartam steigen kann.

Kommt es zu einer Störung der natürlichen Glucosetoleranz, testen Ärzte dann häufig auf das metabolische Syndrom oder auch auf Diabetes Typ 2.

Wenn du dir nicht sicher bist, ob es für dich unbedenklich ist, Aspartam als Süßstoff zu verwenden, kannst du dich auch von deinem Arzt beraten lassen. Denn dieser kann dir nach einer eingehenden Untersuchung kompetente Beratung geben und zugleich Vorerkrankungen ausschließen.

Welche Verzehrmenge von Aspartam wird empfohlen?

Auch wenn es viele Kritiker gibt, die Aspartam die eine oder andere Nebenwirkung zuschreiben, kannst du diesen Süßstoff durchaus jeden Tag zu dir nehmen. Denn er zählt wohl seit seiner Zulassung zu den Zusatzstoffen, die am häufigsten untersucht und bewertet wurden.

Als Richtlinie wird bei Aspartam eine Menge von 40 mg pro Kilogramm Körpergewicht empfohlen. Das gilt als ungefährliche Menge. Doch um diese Aspartam-Menge auch tatsächlich erreichen zu können, müsstest du beispielsweise rund 12 Dosen irgendeiner zuckerfreien Limonade täglich trinken.

Wie bei so vielen anderen Dingen im Leben ist es auch bei der Verwendung von Aspartam wichtig, dass du in Maßen genießt und nicht in Massen. (Bildquelle: 123rf.com / 109539628)

Abnehmen mit Aspartam

Wahrscheinlich verzichtest du ganz automatisch zuallererst auf Zucker in jeglicher Form, wenn du abnehmen willst. Daran ist grundsätzlich nichts auszusetzen. Doch wenn du auf Aspartam oder auch jedes andere Süßungsmittel umsteigst, ist dein Abnehmerfolg noch lange nicht garantiert.

Denn:

  • Aspartam ist nicht kalorienfrei
  • Aspartam trägt faktisch nichts zur Energieversorgung bei
  • deinem Gehirn wird nur vorgegaukelt, dass Glucose bereitgestellt wird
  • dadurch verspürst schon nach kurzer Zeit Heißhunger

Doch gerade diese auftretenden Heißhungerattacken sind es, die es dir unter Umständen so schwer machen, abzunehmen. Deswegen ist Aspartam nicht wirklich die Lösung, wenn es darum geht, einige Pfunde zu verlieren.

Studien haben sogar gezeigt, dass der regelmäßige Konsum von Aspartam dich tendenziell eher noch weiter zunehmen lässt und das Risiko für Diabetes Typ 2 erhöht. Außerdem kann es deinen Stoffwechselhaushalt durcheinander bringen (2) - was beim Abnehmen nicht förderlich ist!

Neben diesen Merkmalen gibt es aber auch noch die wissenschaftliche Erkenntnis, dass das bei der Verstoffwechselung entstehende Phenylalanin das IAP-Enzym blockiert.

Doch gerade dieses Magen-Enzym, welches im Dünndarm gebildet wird, ist an der Gewichtsreduzierung maßgeblich beteiligt. Wird es also blockiert, bewegt sich die Nadel auf deiner Waage wahrscheinlich nur im Minimalbereich.

Bei deinem Plan abzunehmen kann Aspartam zwar die ideale Alternative zu Zucker sein. Doch allein damit wirst du niemals abnehmen. Stelle besser deine Ernährung auf ausgewogen und gesund um, treibe mehr Sport oder bewege dich mehr an der frischen Luft.

Aspartam und Insulin

Gerade für Diabetiker ist es wichtig zu wissen, wie sich der Konsum von gewissen Lebensmitteln auf den eigenen Insulinspiegel auswirkt. Das gilt auch für Aspartam.

Die Meinungen, ob künstliche Süßstoffe Einfluss auf den Insulinspiegel haben, sind unterschiedlich. Untersuchungen zum Thema Aspartam und Insulin belegen, dass der synthetische Süßstoff in keinem Zusammenhang mit einem Veränderten Insulinspiegel steht. Dennoch solltest du hierfür mit deinem Arzt Rücksprache halten.

Aspartam als Nervengift

Immer wieder kommt der Mythos auf, dass Aspartam als Nervengift verwendet werden kann.

Das ist allerdings nicht möglich, denn der Abbau von Aspartam hat laut der European Food Safety Authority, kurz EFSA, kein Einfluss auf das Nervensystem. Der Konsum wirkt sich nicht auf die kognitive Fähigkeit von Kindern und Erwachsenen aus.

Fazit

Aspartam ist wohl eines der Süßungsmittel, die am meisten umstritten sind und immer wieder Kritiker auf den Plan rufen.

Doch seitdem der Süßstoff als Lebensmittelzusatz in der EU 1994 zugelassen wurde, hat noch wenige wissenschaftliche Studien gegeben, die schädliche Auswirkungen auf den Körper nachgewiesen haben - bei mäßigem Konsum von Aspartam. Viel schädlicher für den menschlichen Organismus sind dagegen versteckte Zuckeranteile in den marktüblichen Lebensmitteln.

Vielmehr kann Aspartam eine gesündere Alternative zu industriell gefertigten Zucker sein. Denn es kann dir vielleicht dabei helfen als der eigenen Zuckersucht zu entkommen.

Die im Süßstoff enthaltenen Eiweißbausteine sind im Übrigen den natürlichen Eiweißbestandteilen in der Milch, im Gemüse oder auch im Fleisch sehr ähnlich. Deswegen kann der menschliche Körper sie komplett aufspalten und verdauen. Somit ist es zwar nicht unbedingt natürlich zu nennen, dennoch kommt es den natürlichen Eiweißbausteinen schon recht nah.

Die tägliche Dosis sollte allerdings nicht über 40 mg pro Kilogramm Körpergewicht liegen.

Beim Abnehmen selbst kann Aspartam hingegen nicht wirklich helfen. Denn das Süßungsmittel ist nicht absolut kalorienarm. Zudem verursacht es schnell Heißhungerattacken, da es dem Gehirn nicht die benötigte Menge an Energie geben kann.

Für gesunde Menschen ist Aspartam also selbst bei täglicher Verwendung nicht gesundheitsgefährdend. Selbst das bei der Verstoffwechselung entstehende Methanol ist nicht wirklich ungesund. Denn obwohl es ein Gift ist, tritt es bei der Verdauung nur in sehr geringer Konzentration auf. Dadurch besteht hier keine Sorge zur Unverträglichkeit bei gesunden Menschen.

Allerdings sollten Menschen, die an der Stoffwechselstörung Phenylketonurie, kurz PKU, leiden, möglichst keine Lebensmittel zu sich nehmen, in dieser Süßstoff beigemischt wurde. Denn sie müssen darauf achten, dass der Phenylalaninspiegel im Blut nicht zu sehr ansteigt.

Das im Aspartam enthaltene Phenylalanin ist für den menschlichen Körper eine essentielle Aminosäure. Sie funktioniert gleichermaßen als Neurotransmitter, also als Übermittler wichtiger Informationen zwischen Zellen und Gehirn.

Bildquelle: unsplash.com / rawpixel

Einzelnachweise (2)

1. Mouillot T, Parise A., Greco C. et al. Differential Cerebral Gustatory Responses to Sucrose, Aspartame, and Stevia Using Gustatory Evoked Potentials in Humans. In: Nutrients (2020). Vol. 12(2).
Quelle

2. Park S., Sethi S., Bouret S.G. Non-nutritive Sweeteners Induce Hypothalamic ER Stress Causing Abnormal Axon Outgrowth. In: Front Endocrinol (Lausanne) (2019). Vol. 10:876.
Quelle

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Wissenschaftliche Studie
Mouillot T, Parise A., Greco C. et al. Differential Cerebral Gustatory Responses to Sucrose, Aspartame, and Stevia Using Gustatory Evoked Potentials in Humans. In: Nutrients (2020). Vol. 12(2).
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Wissenschaftliche Studie
Park S., Sethi S., Bouret S.G. Non-nutritive Sweeteners Induce Hypothalamic ER Stress Causing Abnormal Axon Outgrowth. In: Front Endocrinol (Lausanne) (2019). Vol. 10:876.
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