
Für viele bisher unbekannt hat der Begriff Astaxanthin in den letzten Jahren für viel Furore gesorgt. Vor allem umstritten war dabei die Astaxanthin Wirkung. So wurde Astaxanthin als ein Wundermittel gegen alles beworben. Natürlich erhoben sich daraufhin viele kritische Stimmen, die eine so umfassende und starke Wirkung von Astaxanthin bezweifelten. Weitere Studien zur Astaxanthin Wirkung folgten erst ab 2010.
Sicher willst du an dieser Stelle auch wissen, wie gut die Wirkung von Astaxanthin tatsächlich ist und in welchen Bereichen es am besten angewendet werden kann. In diesem Beitrag werden wir dir die wichtigsten Fragen rund um dieses Thema beantworten und unsere Aussagen mit wissenschaftlichen Studien belegen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Wöchentlicher Newsletter über Ernährung
- 2 Das Wichtigste in Kürze
- 3 Astaxanthin Wirkung: Was du wissen solltest
- 3.1 Was ist Astaxanthin?
- 3.2 Wie wirkt Astaxanthin?
- 3.3 Gegen was hilft Astaxanthin noch?
- 3.4 Welche Nebenwirkungen können bei Astaxanthin auftreten?
- 3.5 Wie lange dauert es bis Astaxanthin anfängt zu wirken?
- 3.6 In welcher Darreichungsform wirkt Astaxanthin am effektivsten?
- 3.7 Wie ist Astaxanthin am besten zu dosieren?
- 4 Welche Alternativen gibt es zu Astaxanthin?
- 5 Fazit
Das Wichtigste in Kürze
- Astaxanthin gehört zur großen Gruppe der Carotinoide und ist ein natürlicher Farbstoff. Dabei besitzen in der Natur die Mikroalge aematococcus pluvialis sowie Wildlachse die höchste Astaxanthin-Konzentration.
- Da Astaxanthin eine stark antioxidative Wirkung besitzt, wird es überall dort angewendet, wo Krankheiten aufgrund von oxidativem Stress entstehen. Das können Entzündungen, Demenz, Hauterkrankungen aber auch Augenleiden sein.
- Neue Studien belegen viele positive Effekte von Astaxanthin. Allerdings bleiben viele Fragen weiterhin unerforscht. So gibt es noch keine Studien, die zum Beispiel eine Langzeitwirkung von Astaxanthin-Präparaten dokumentieren.
Astaxanthin Wirkung: Was du wissen solltest
Die Königin unter den Antioxidantien, dieser Titel wurde Astaxanthin in den letzten Jahren verliehen. Seine Wirkung soll sich im ganzen menschlichen Körper zeigen. Doch entspricht das der Wahrheit oder ist das alles nur ein Werbehype?
In den nächsten Absätzen werden wir dir erklären, wo Astaxanthin tatsächlich seine Wirkung am besten zeigen kann und was die medizinische Forschung über Astaxanthin bislang herausgefunden hat.
Was ist Astaxanthin?
Dank seiner besonderen amphiphilen Molekularstruktur löst sich das Astaxanthin sowohl in Fett als auch in Wasser auf. Aufgrund dieser Struktur ist Astaxanthin in der Lage in Zellbestandteile und Organe einzudringen. Auf diese Weise wirkt es in und außerhalb von Zellen und besitzt damit einen großen Vorteil zu anderen Antioxidantien.
Astaxanthin gehört zu der Gruppe der sogenannten Carotinoide. Diese sorgen dafür, dass Gemüse und Obst ihre ausgeprägten Farben erhalten. Das bedeutet das Carotinoide Pflanzenfarbstoffe sind. Aus diesem Grund werden zum Beispiel Karotten orange, Tomaten rot und so weiter.
Carotinoide werden in die beiden Gruppen Xanthophylle und Carotine unterteilt. Während Carotine in Möhren als Beta-Carotin vorkommen, gehören zum Xanthophylle Zeaxanthin, Lutein und das Astaxanthin.
Astaxanthin kommt vor allem in Algen vor, aber auch in Bakterien oder Pilzen ist es zu finden. Tiere, die sich von Algen ernähren, erhalten durch das Astaxanthin ihre rosa Färbung. Dazu zählen unter anderem Hummer, Krabben, Krill, Flamingos und Lachse. Der rosa Farbstoff verteilt sich vor allem in ihren Muskeln und könnte ein Grund dafür sein, warum diese Meerestiere eine große Ausdauer haben.
Wie wirkt Astaxanthin?
Diese Zellschäden sind die Ursache von vielen gesundheitlichen Problemen im menschlichen Körper und sind auch für den Alterungsprozess verantwortlich. Daher ist das Minimieren dieser Oxidationsprozesse auch so essenziell für die Gesundheit und macht Antioxidantien dafür so relevant.
Dabei zählt Astaxanthin zu den besonders starken Antioxidantien. So hat eine Studie aus dem Jahre 2001 bewiesen, dass Astaxanthin unter anderem 60-mal stärker als Vitamin C und 20-mal wirksamer als Vitamin E ist (1).
Größenteils ähnelt Astaxanthin in seiner chemischen Struktur zwar anderen Carotinoiden, allerdings bewirkt ein kleiner Unterschied die große Wirkung von diesem Antioxidans.
Aufgrund dieses Unterschiedes kann Astaxanthin die Blut-Hirn-Schranke erreichen und auf diese Weise das zentrale Nervensystem vor freien Radikalen beschützen (2).
Außerdem kann Astaxanthin sich besonders gut im Körper verteilen und somit gesund für die Gelenke, Organe sowie die Haut sein kann. Dabei reagiert dieses Antioxidans im Vergleich zu anderen viel schneller und ist daher in seiner Wirkung umso effektiver (3).
Immunsystem
In vitro Versuche haben gezeigt, dass Astaxanthin dazu fähig ist die Immunzellen zu stärken und diese dabei unterstützt Mikroben abzutöten. Dies wurde an humanen Immunzellen (Neutrophile) erforscht. So zeigten die Versuche, dass Astaxanthin die entzündungsfördernden Botenstoffe Tumornekrosefaktor-α (TNF-α) und Interleukin-6 (IL-6) sinken lässt (4).
Zudem kann Astaxanthin die zytotoxische Aktivität beschleunigen und damit sogenannte NK-Zellen anregen. NK-Zellen werden auch als natürliche Killerzellen bezeichnet und sorgen für eine Abwehr von virusinfizierten Zellen sowie einen Schutz vor Krebszellen (5).
Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass Astaxanthin auch die Entstehung von Tumorzellen verhindern könnte, allerdings fehlen dazu klinische Studien. Daher kann an dieser Stelle festgehalten werden, dass Astaxanthin aufgrund seines hohen antioxidativen Potenzials bei entzündliche Erkrankungen hilfreich sein kann, indem es das Immunsystem stärkt.
Gehirn
Da wie bereits weiter oben erwähnt wurde Astaxanthin im Vergleich zu anderen Antioxidantien die Blut-Hirn-Schranke passieren kann, ist es auch in der Lage Gehirnzellen vor oxidativem Stress zu schützen.
Dies wurde unter anderem in einer placebokontrollierten, doppelblinden Studie bewiesen. Dabei wurde 12 Wochen lang 96 Menschen, die mit Vergesslichkeit zu kämpfen haben, täglich 6-12 mg Astaxanthin verabreicht oder ein Placebomittel.Im Vergleich zur Placebogruppe verbesserten sich die kognitiven Fähigkeiten der Studienteilnehmer deutlich (6).
Und eine weitere Studie zeigte, dass Personen denen 12 Wochen lang ebenfalls zwischen 6 und 12 mg Astaxanthin verabreicht wurde, weniger den Giftstoff PLOOH im Gehirn anreicherten. Eine hohe Konzentration von PLOOH wurde in den roten Blutkörperchen von Demenzerkrankten festgestellt (7). Daher wird dieser Stoff als ein möglicher Auslöser von Vergesslichkeit und Demenz in Betracht gezogen.
Haut
Astaxanthin kann sowohl von innen als auch von außen für eine schöne Haut angewendet werden. Im Folgenden werden die einzelnen Hautprobleme bei denen Astaxanthin hilfreich sein kann näher beschrieben:
- Akne: Da es sich bei Akne um eine Hautkrankheit handelt, die durch entzündete Talgdrüsen entsteht, könnte der Einsatz von Astaxanthin mit seinen entzündungshemmenden Eigenschaften dabei helfen diese zu bekämpfen. Allerdings fehlen auf diesem Feld durch Studien belegte Beweise. Nichtsdestotrotz wurde bereits erwiesen, dass Astaxanthin unabhängig vom Geschlecht seine Wirkung in allen Hautschichten zeigt (8).
- Anti-Aging: Freie Radikale befallen die Haut und regen ihren Alterungsprozess an. Durch das Hemmen dieser Radikale schafft es das Antioxidans Astaxanthin den Alterungsprozess zu verlangsamen. Dies stellte eine Studie unter Beweis, bei der Frauen mit einem durchschnittlichen Alter von 40 je 6 mg Astaxanthin einnahmen. 6 Wochen lang wurde die Haut der Probandinnen analysiert. Nach 4 Wochen zeigte sich, dass die Haut insgesamt elastischer wurde, ihr Feuchtigkeitsgehalt anstieg und sich feine Fältchen reduzierten (8).
- Sonnenschutz: die Einnahme von Astaxanthin kann möglicherweise die Haut von innen heraus vor Sonnenbrand schützen. So konnte in einer Studie festgestellt werden, dass Teilnehmerinnern, denen jeden Tag 4 mg Astaxanthin über 2 Wochen lang gegeben wurde, um 20 % weniger anfällig für Sonnenbrand waren (9). Und dies war erst die Wirkung von einer kurzen Einnahmedauer. Damit sich Astaxanthin intensiver in der Haut anreichern kann, bedarf es einer längeren Einnahmephase. Pro Einnahmewoche könnte die Sonnenschutzstärke also ansteigen. Allerdings gab es auch Personen in der Studie, bei denen diese Art von Sonnenschutz überhaupt nicht wirkte. Daher sollte man sich nicht darauf verlassen und trotzdem eine Sonnencreme auftragen.
Für eine schöne Haut wird zudem geraten nicht nur auf Astaxanthin zu setzen. Oft wird bei einer Behandlung auf eine Kombination aus unterschiedlichen Nähr- und Vitalstoffen wie beispielsweise Vitamin E, Omega 3 und Vitamin C gesetzt.
Gegen was hilft Astaxanthin noch?
Beschwerde | Wirkung |
---|---|
Augen | kann die empfindlichen Nervenzellen der Netzhaut des Auges schützen, eine schlechte Durchblutung im Auge kann der Auslöser für unterschiedliche Augenkrankheiten sein, Astaxanthin zeigt sich hier als hilfreich, da es die Augen Durchblutung anregen kann (10) |
Zeugungsfähigkeit | Eine Studie erwies erfreuliche Resultate bei der Steigerung der Fruchtbarkeit, so verbesserte Astaxanthin die Leistungsfähigkeit von männlichen Spermien, die ihre Partnerin aufgrund ihrer Samenqualität zuvor nicht befruchten konnten (11) |
Übergewicht | ein Zusammenhang zwischen der Einnahme von Astaxanthin und dem Hormon Adiponektin konnte festgestellt werden, Adiponektin ist für die Regulierung des Hungergefühls zuständig, Astaxanthin ließ dabei den Adiponektin Spiegel steigen, reduzierte Fettgewebe im Bauch und verbesserte insgesamt den Stoffwechsel (12) |
Astaxanthin kann eventuell auch bei vielen weiteren gesundheitlichen Problemen wirksam sein.
Allerdings wurden viele Problematiken bisher nur an Mäusen oder Ratten erforscht.
Daher fehlen umfassendere Studienergebnisse, die sich auf die Wirkung beim Menschen beziehen.
Welche Nebenwirkungen können bei Astaxanthin auftreten?
Außerdem wies eine Studie darauf hin, dass Astaxanthin in der Leber den Abbau von Medikamenten beschleunigen kann, indem es ein Enzym namens Cytochrom P450 2C19 zurückhält (13). Wenn du regelmäßig Medikamente zu dir nehmen musst, dann solltest du vor einer Supplementierung mit Astaxanthin auf jeden Fall mit deinem Arzt sprechen.
Zudem solltest du dich vor einer Einnahme besonders gründlich informieren, falls du gegen Algen oder Krustentiere allergisch sein solltest. Denn größtenteils werden Astaxanthin-Nahrungsergänzungsmittel aus Algen oder Meerestieren hergestellt.
Aufgrund aktuell fehlender Studienbelege wird Kindern, Jugendlichen sowie Schwangeren von der Einnahme eines Astaxanthin-Präparates ebenfalls abgeraten.
Wie lange dauert es bis Astaxanthin anfängt zu wirken?
Allerdings musst du bedenken, dass Astaxanthin von Mensch zu Mensch unterschiedlich lange brauchen kann, um zu wirken. Denn jeder Stoffwechsel hat sein eigenes Tempo. Und auch der eigene Gesundheitszustand trägt zu der Eintrittsphase der Wirkung bei.
Fakt ist, je länger du Astaxanthin einnehmen wirst, umso höher wird der antioxidative Schutz sein. Deshalb wird die Wirkung von Astaxanthin in den meisten Studien auch über mehrere Wochen beobachtet.
Wie lange man Astaxanthin am besten einnehmen sollte, ist bislang unbekannt, da es zu einer Langzeitwirkung noch keine passenden Studien gibt. Informiere dich daher über neue Studien und spreche eine längere Einnahme mit deinem Arzt ab.
In welcher Darreichungsform wirkt Astaxanthin am effektivsten?
Astaxanthin Kapseln
Auf dem Markt findest du viele Astaxanthin-Präparate in Kapselform. Diese können aus einem Softgel oder Öl bestehen. Sie bieten viele Vorteile und sind daher sehr beliebt.
Viele Hersteller bieten mittlerweile Astaxanthin Kapseln in hochwertiger Bioqualität an. Informiere dich daher gut über die einzelnen Bestandteile der Kapseln und sei dazu bereit mehr Geld für ein überzeugendes Präparat zu investieren.
Astaxanthin Pulver
Astaxanthin gibt es auch in Pulverform. Meistens wird es aus der Mikroalge Haematococcus pluvialis gewonnen:
Leider ist die Auswahl von Astaxanthin Pulver nicht so groß, zudem kann es sein, dass dir der Geschmack des Astaxanthin-Getränks gewöhnungsbedürftig vorkommen wird.
Astaxanthin aus natürlicher Quelle
Astaxanthin ist in vielen Lebensmitteln enthalten. Dazu zählen unter anderem Meeresalgen, Wildlachs, Krill, Krabben, Hummer, Shrimps und Forellen.
Durch die weiteren Antioxidantien aus natürlichen Quellen, kann das Astaxanthin synergetisch wirken. Das heißt, dass das Astaxanthin auf diese Weise die stärkste Wirkung erreichen kann.
Wie ist Astaxanthin am besten zu dosieren?
Problem | Dosierung |
---|---|
Entzündungen | 4-12 mg pro Tag |
Innerer Sonnenschutz | 4-8 mg pro Tag |
Nerven und Gehirn | 4-8 mg pro Tag |
Hautprobleme | 2-4 mg pro Tag |
Augenkrankheiten | 4-8 mg pro Tag |
Der Körper kann Astaxanthin im Zusammenspiel mit Fetten am effektivsten aufnehmen. Daher empfiehlt es sich das Astaxanthin am besten vor oder zu einer Mahlzeit zu nehmen.
Welche Alternativen gibt es zu Astaxanthin?
Solltest du Algen nicht vertragen oder generell skeptisch dem noch nicht ausreichend erforschtem Astaxanthin gegenüberstehen, dann haben wir für dich Alternativen vorbereitet, die in ihrer Wirkungsweise ähnlich sind.
OPC
OPC steht für "oligemere Proanthocyanidine" und ist eine Abkürzung für eine Verbindung von starken Antioxidantien, die aus Traubenextrakt gewonnen wird. Ähnlich wie Astaxanthin, kann OPC von außen und innen wirksam sein und Zellen vor oxidativem Stress schützen (14).
Zudem kann dieses Antioxidans ebenfalls die Blut-Hirn-Schranke passieren. Im Gegensatz zum Astaxanthin ist OPC ein natürlicher Blutverdünner, hat aber weniger entzündungshemmende Eigenschaften als das Astaxanthin.
Vitamin E
Vitamin E besitzt auch eine stark antioxidative Wirkung. Ihm werden ähnlich positive Eigenschaften, wie dem Astaxanthin zugeschrieben. So zeigt sich Vitamin E ebenfalls wirksam gegen UV-Strahlung, Gedächtnisprobleme oder Hautkrankheiten.
Es kann supplementiert werden, kommt aber auch von Natur aus in Sonnenblumenöl, Olivenöl, Vollkornprodukten oder Sardinen vor.
Beta-Carotin
Beta-Carotin gehört zur Gruppe der Carotinoiden, es ist ein verbreiteter Naturfarbstoff und kommt in Gemüse wie Karotten, roter Paprika, Spinat aber auch in Früchten wie zum Beispiel Aprikosen oder Mangos vor. Der Körper kann Beta-Carotin in Vitamin A umwandeln, deshalb wird es auch als Provitamin A bezeichnet.
Dieses Carotinoid besitzt eine antioxidative Kraft und wird daher auch bei Entzündungen, Augenkrankheiten und als Sonnenschutz von innen eingesetzt. Allerdings ist dieses Vitamin mit Vorsicht zu genießen, da eine falsche Anwendung mehr schaden als nützen könnte.
Vor allem wird dringend geraten auf Beta-Carotin als Nahrungsergänzungsmittel zu verzichten und es nur aus natürlicher Quelle zu beziehen. Denn eine klinische Studie aus dem Jahr 1996 zeigte, dass Beta-Carotin Nahrungsergänzungsmittel Rauchern mit Lungenproblemen und Patienten mit Herzerkrankungen nicht nur keine positive Wirkung zeigte, sondern sogar ihre Symptome verschlechterte (15).
Fazit
Wie unser Beitrag euch gezeigt hat, ist Astaxanthin durchaus ein wirkungsvoller Stoff. So verbessert es sichtbar die Hautqualität von Studienteilnehmerinnen und half dabei Menschen mit Vergesslichkeit ihre kognitive Leistung zu verbessern. Trotzdem ist es noch lange kein Wundermittel, das alles heilen kann. Ob es, wie einige Studien vermuten lassen, bei einer Krebstherapie wirkungsvoll sein kann, wird uns erst die Zukunft zeigen.
In der Zwischenzeit, empfehlen wir euch Astaxanthin nur temporär in empfohlenen Mengen als Nahrungsergänzungsmittel zu konsumieren. Und noch besser: die Astaxanthin enthaltenden Lebensmittel öfter in euren Speiseplan zu integrieren. So werdet ihr am meisten von diesem mächtigen Antioxidans profitieren.
Bildquelle: Popov/ 123rf.com
Einzelnachweise (15)
1.
Bagchi, D. (2001). "Oxygen Free Radical Scavenging Abilities of Vitamins C, E, B-Carotene, Pycnogenol, Grape Seed Proanthocyanidin Extract, Astaxanthin and BioAstin in Vitro." On file at Cyanotech Corporation. (Sauerstoff-Radikalfänger-Fähigkeiten von Vitamin C, E, Beta-Carotin, Pycnogenol, OPC, Astaxanthin und BioAstin in Vitro.
Quelle
2.
Nakagawa K, Kiko T, Miyazawa T, Carpentero Burdeos G, Kimura F, Satoh A, Miyazawa T. Antioxidant effect of astaxanthin on phospholipid peroxidation in human erythrocytes. Br J Nutr. 2011 Jun;105(11):1563-71. doi: 10.1017/S0007114510005398. Epub 2011 Jan 31. PMID: 21276280.
Quelle
3.
Yuan JP, Peng J, Yin K, Wang JH. Potential health-promoting effects of astaxanthin: a high-value carotenoid mostly from microalgae. Mol Nutr Food Res. 2011 Jan;55(1):150-65. doi: 10.1002/mnfr.201000414. Epub 2010 Nov 18. PMID: 21207519.
Quelle
4.
Macedo RC, Bolin AP, Marin DP, Otton R. Astaxanthin addition improves human neutrophils function: in vitro study. Eur J Nutr. 2010 Dec;49(8):447-57. doi: 10.1007/s00394-010-0103-1. Epub 2010 Apr 2. PMID: 20361333.
Quelle
5.
Park JS, Chyun JH, Kim YK, Line LL, Chew BP. Astaxanthin decreased oxidative stress and inflammation and enhanced immune response in humans. Nutr Metab (Lond). 2010 Mar 5;7:18. doi: 10.1186/1743-7075-7-18. PMID: 20205737; PMCID: PMC2845588.
Quelle
6.
Katagiri M, Satoh A, Tsuji S, Shirasawa T. Effects of astaxanthin-rich Haematococcus pluvialis extract on cognitive function: a randomised, double-blind, placebo-controlled study. J Clin Biochem Nutr. 2012 Sep;51(2):102-7. doi: 10.3164/jcbn.D-11-00017. Epub 2012 Mar 30. PMID: 22962526; PMCID: PMC3432818.
Quelle
7.
Nakagawa, K., Kiko, T., Miyazawa, T., Carpentero Burdeos, G., Kimura, F., Satoh, A., & Miyazawa, T. (2011). Antioxidant effect of astaxanthin on phospholipid peroxidation in human erythrocytes. British Journal of Nutrition, 105(11), 1563-1571. doi:10.1017/S0007114510005398.
Quelle
8.
Tominaga K, Hongo N, Karato M, Yamashita E. Cosmetic benefits of astaxanthin on humans subjects. Acta Biochim Pol. 2012;59(1):43-7. Epub 2012 Mar 17. PMID: 22428137.
Quelle
9.
Lorenz, T. (2002). "Clinical Trial Indicates Sun Protection from BioAstin Supplement." Cyanotech Technical Bulletin based on Independent Consumer Testing Company clinical trial (unpublished). On file at Cyanotech Corporation.
Quelle
10.
Yasunori, N, et al., (2005). "The effect of astaxanthin on retinal capillary blood flow in normal volunteers." J. Clin. Ther. Med. 21(5):537-542.
Quelle
11.
Comhaire FH, El Garem Y, Mahmoud A, Eertmans F, Schoonjans F. Combined conventional/antioxidant "Astaxanthin" treatment for male infertility: a double blind, randomized trial. Asian J Androl. 2005 Sep;7(3):257-62. doi: 10.1111/j.1745-7262.2005.00047.x. PMID: 16110353.
Quelle
12.
Mashhadi NS, Zakerkish M, Mohammadiasl J, Zarei M, Mohammadshahi M, Haghighizadeh MH. Astaxanthin improves glucose metabolism and reduces blood pressure in patients with type 2 diabetes mellitus. Asia Pac J Clin Nutr. 2018;27(2):341-346. doi: 10.6133/apjcn.052017.11. PMID: 29384321.
Quelle
13.
Zheng YF, Bae SH, Kwon MJ, Park JB, Choi HD, Shin WG, Bae SK. Inhibitory effects of astaxanthin, β-cryptoxanthin, canthaxanthin, lutein, and zeaxanthin on cytochrome P450 enzyme activities. Food Chem Toxicol. 2013 Sep;59:78-85. doi: 10.1016/j.fct.2013.04.053. Epub 2013 May 11. PMID: 23669408.
Quelle
14.
Sun C, Jin W, Shi H. Oligomeric proanthocyanidins protects A549 cells against H2O2-induced oxidative stress via the Nrf2-ARE pathway. Int J Mol Med. 2017 Jun;39(6):1548-1554. doi: 10.3892/ijmm.2017.2971. Epub 2017 Apr 27. PMID: 28487966.
Quelle
15.
Omenn GS, Goodman GE, Thornquist MD, Balmes J, Cullen MR, Glass A, Keogh JP, Meyskens FL, Valanis B, Williams JH, Barnhart S, Hammar S. Effects of a combination of beta carotene and vitamin A on lung cancer and cardiovascular disease. N Engl J Med. 1996 May 2;334(18):1150-5. doi: 10.1056/NEJM199605023341802. PMID: 8602180.
Quelle