
Unsere Vorgehensweise
Im menschlichen Darm tummeln sich neben Bakterien auch Pilze, die in einem gesunden Gleichgewicht keine gesundheitlichen Risiken darstellen. Einer der am häufigsten vertretenen Pilze ist der Candida-Hefepilz, der etwa die Hälfte aller Menschen von Geburt an besiedelt. Kommt das Immunsystem jedoch ins schwanken, können sich die Candida-Pilze ungehindert vermehren und Infektionen an der Haut, den Schleimhäuten und dem Darm auslösen.
Wie hoch die Candida - Konzentration im Körper ist, kann durch Candida-Test Kits von Zuhause aus untersucht werden. In unserem Candida Test 2023 möchten wir dich über den Hefepilz der Gattung Candida informieren und dir die besten Möglichkeiten aufzeigen, einen Candida Test von Zuhause aus durchzuführen.
Das Wichtigste in Kürze
- Der Hefepilz Candida kommt am häufigsten als Candida albicans im menschlichen Körper vor. Er befindet sich in den Schleimhäuten, auf der Haut sowie im Verdauungstrakt.
- Für Menschen mit einem gesunden Immunsystem ist eine geringe Konzentration des Hefepilzes im Magen-Darm-Trakt ungefährlich. Für Risikogruppen kann eine Pilzinfektion jedoch im schlimmsten Fall zu einer tödlichen Sepsis führen.
- Ein Candida-Test kann mit Hilfe eines Test-Kits von Zuhause aus durchgeführt werden. Dabei wird eine Stuhlprobe auf das Vorkommen unterschiedlicher Hefepilze untersucht.
Candida Test Kits: Favoriten der Redaktion
Ratgeber: Fragen, mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du ein Candida Test Kit kaufst
Welche Rolle haben Candida-Pilze im Körper?
Candida ist ein Hefepilz, der in seiner Gattung in einer Vielzahl von Hefepilzen vorkommt. Der häufigste Vertreter im menschlichen Körper ist der Candida albicans. Weitere Arten des Hefepilzes, die den Menschen besiedeln, sind Candida glabrata, Candida guilliermondii, Candida tropicalis, Candida krusei, Candida parapsilosis. Der Hefepilz befindet sich in den Mund- und Rachenschleimhäuten und im Genitalbereich. Außerdem ist er im menschlichen Verdauungstrakt und zwischen Fingern und Zehen sowie Nägeln zu finden. (1, 17)
Es gibt unterschiedliche Studien, die Aufschluss darüber geben, wie häufig gesunde Menschen mit Candida-Pilzen besiedelt sind. Die Ergebnisse geben an, dass bei 20-80% aller gesunden Menschen eine Besiedelung vorliegt. Als Grundlage dessen verweist das Robert Koch Institut auf eine nachgewiesene Häufigkeit von 50 % aller gesunden Menschen.
Übertragen wird der Hefepilz häufig bereits bei der Geburt oder im Säuglingsalter. Durch ein gesundes Immunsystem und eine gesunde Darmflora wird die Vermehrung des Pilzes begrenzt, wodurch keine oder kaum merkbare gesundheitlichen Beschwerden auftreten. Vermehrt sich der Hefepilz jedoch übermäßig, kann es zu einen Candidose kommen. Die Ursachen und Symptome der Erkrankungen werden wir dir in den folgenden Kapiteln vorstellen. (2, 15, 16)
Wie hoch sollte die Konzentration der Candida Hefepilze in der Darmflora sein?
Ein Nachweis über eine Besiedlung im Darmtrakt kann durch eine Stuhlprobe erzielt werden. Folgend geben wir die Referenzwerte an, die für einen positiven Befund eines Candida-Befalls sprechen. (3)
Konzentration | Bewertung |
---|---|
niedriger als 10^4 Pilze/g Stuhl | natürliche Pilzbesiedlung, klinisch unbedeutend |
10^4 - 10^6 Pilze/g Stuhl | kontrollbedürftig |
höher als 10^6 Pilze/g Stuhl | Erkrankung anzunehmen |
Das Robert Koch Institut erklärte 2004 zusammenfassend, dass eine klinisch bedeutsame Probe dann vorliegt, wenn 1.000.000 Pilze/gStuhl nachgewiesen werden können. (2)
Was passiert bei einer übermäßigen Vermehrung der Hefepilze?
Die oberflächlichen Orte der Infektion sind die Mundschleimhaut, die Genitalschleimhaut, Bindehäute, sowie feuchte Hautfalten und Nagelhaut. Meist zeigt sich eine Rötung der Haut die mit Juckreiz einhergeht sowie ein weißlicher Belag. (5)
Bei Frauen kann eine Vaginalinfektion, eine sogenannte vaginale Mykose, auftreten. Im Mund bezeichnet man die Infektion als Soor.
In diversen Studien aus den 80er Jahren wurde das Candida-Hypersensitivitäts-Syndrom beschrieben, das eine Reihe von Symptomen durch eine Candidabesiedelung annimmt. Eine übermäßige Vermehrung im Darmtrakt kann demnach diverse gesundheitliche Beschwerden auslösen. Beschrieben werden folgende Symptome als Folge eine Candidose:
- Blähungen, Durchfall und Verstopfung, die einander abwechseln
- Herzbeschwerden
- Heißhungerattacken
- chronische Müdigkeit
- Hautkrankheiten
- Muskelschmerzen
- Asthma
- Depressionen (6, 19)
Gegnerische Studien, so auch das Robert Koch Institut, besagen, dass es keine wissenschaftlichen Nachweise für das Candida-Hypersensitivitäts-Syndrom gebe. (2) Es wird zudem angekreidet, dass sich die "Mikroökologie" des Darms von Seiten diverser Ärzte und Heilpraktiker aus wirtschaftlichem Interesse heraus zu Nutze gemacht würde. Eine begründete Angst vor einer Darmverpilzung sei nicht gegeben. (7)
Neben harmlosen Infektionen kann die Candidose jedoch auch tief in einen abwehrgeschwächten Körper eindringen und sich über die Blutbahn in die inneren Organe ausbreiten. Eine Sepsis ist die schlimmste Folge einer invasive Pilzinfektion, die tödlich verlaufen kann. (8, 20)
Was ist der Auslöser für eine Pilzinfektion?
(Bildquelle: 123rf.com / Pumila)
Bei Frauen lösen außerdem Schwangerschaften sowie Hormonpräparate leicht eine Vaginalmykose, eine Pilzinfektion im Genitalbereich, aus. Ebenso können jedoch auch Männer an einer Pilzinfektion leiden. (5, 20)
Die Befürworter des Candida-Hypersensitivitäts-Syndrom sehen neben der Einnahme von Antibiotika zudem eine einseitige zuckerhaltige Ernährung, Stress sowie belastende Umwelteinflüsse als Ursache für eine Candidose. Um dieser entgegenzuwirken wird eine „Anti-Pilz-Diät“ empfohlen, die unter anderem den Verzicht auf Zucker und Weißmehl vorsieht. Ebenso werden Probiotika empfohlen, um die Darmflora aufzubauen. Zudem müssen Antimykotika eingesetzt werden, um die Pilzbefall zu bekämpfen. (6) (9, 15)
Auch im Punkt der „Anti-Pilz-Diät“ sind die Gegenstimmen in der Wissenschaft der Meinung, dass die Wirksamkeit eine solche Diät wissenschaftlich nicht belegt werden konnte. (2, 7)
Dahingegen bewiesen sind die Auswirkungen einer Candidose bei Menschen mit diversen Vorerkrankungen. Eine Candida Infektion kann unter Umständen zu einer lebensbedrohlichen Sepsis führen. Die Risikogruppen werden im Folgenden vorgestellt.
Welche Risikogruppen gibt es?
Nach Angaben des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sterben jährlich 1,5 Millionen Menschen weltweit an den Folgen einer Pilzinfektion. Betroffen sind dabei Patienten mit Vorerkrankungen, die eine besondere Risikogruppe darstellen. (8, 15, 16)
Zu der Hochrisikogruppe gehören folgende Gruppen:
- Menschen mit angeborenen oder erworbenen Immundefekten (z.B. AIDS)
- Menschen mit Krebserkrankungen
- Patienten, die nach einer Chemotherapie eine Schädigung der Mund- und Darmflora aufweisen
- Diabetiker
- Patienten nach einer Organtransplantation
- Patienten mit schwere Gewebeschädigung ausgelöst durch Verbrennungen, bakterielle Infektionen oder mechanische Verletzungen (10, 15)
Welche Auswirkungen hat Candida bei Kindern?
Häufig wird der Hefepilz bereits bei der Geburt oder im Säuglingsalter übertragen. Das noch nicht ausgereifte Immunsystem von Säuglingen und Kleinkindern begünstigt eine Vermehrung des Hefepilzes. Häufig befällt der Pilz zunächst die Mundhöhle. Dort löst der Erreger Soor im Mundraum aus.
Vom Mundraum aus breitet sich Candida in den Magen-Darm-Trakt aus. Die Pilze können dann durch den Stuhl in die Windel ausgeschieden werden, wodurch ein Windelekzem, auch Windelsoor genannt, entstehen kann. Der Windelbereich ist bei Kleinkindern besonders gefährdet, da die Haut durch das Reiben der Windel und die reizende Wirkung von Stuhl und Urin wund werden kann. Der Hefepilz kann sich an gereizte Hautstellen heften und den Windelsoor auslösen. (11)
Candida Konzentration selbst messen: Worauf du bei einem Candida Test Kit achten solltest
Nachdem wir dir die wichtigsten Informationen über den Hefepilz der Gattung Candida gegeben haben, möchten wir dich über die Relevanz und Anwendung von Candida Test Kits informieren.
Für wen ist ein Candida Test Kit sinnvoll?
Die Infektion mit Candida-Pilzen kann verschiedene Krankheitszeichen hervorrufen. Die Durchführung eines Tests ist nur dann sinnvoll, wenn deutliche Symptome vorliegen. Bei einer Pilzüberwucherung im Darm, die bei einer Konzentration von über 1.000.000 Pilze/g Stuhl anzunehmen ist, sind Symptome wie Blähungen, Durchfall oder Magenkrämpfe gewöhnlich. (2)
Liegen diese Symptome bei einem Patienten mit geschwächtem Immunsystem vor, ist eine Pilzinfektion möglich. Diesen Patienten kann zu ein Candida-Test geraten werden. Bei einem gesunder Mensch mit Magen-Darm-Störungen ist ein Verdacht auf Candida häufig unbegründet. Ein Test auf Candida ist dann nur sinnvoll, wenn zur gleichen Zeit eine Pilzinfektion im After-oder Schambereich vorliegt. (10)
Wie kann ich einen Candida Test machen?
Ein Candida Test kann bequem von Zuhause aus gemacht werden. Du kannst dir ein Candida Test Kit bei verschiedenen Anbietern bestellen und die Probe per Post in das zuständige Labor schicken. Das Candida Kit zum Testen einer Stuhlprobe ist mit einer Stuhlauffanghilfe und ein Entnahmelöffel ausgestattet.
(Bildquelle: 123rf.com / Pumila)
Die entnommene Probe muss in ein Probenröhrchen gefüllt werden. Dieses wird per Post an den Anbieter des Candida Kits geschickt werden. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgt zeitnah in einem Fachlabor. Die Ergebnisse werden anschließen in einem Bericht mitgeteilt.
Wie aussagekräftig sind die Ergebnisse eines Candida Kits?
Die Untersuchung einer Stuhlprobe kann nicht zuverlässig Aufschluss über eine Erkrankung geben. Die Pilze befinden sich oftmals in Nestern im Darm, wodurch sie nicht gleichmäßig im Stuhl verteilt sind.
Die Stuhlprobe erweist sich deswegen als Zufallsprobe, da ebenso eine nicht befallene Stelle des Stuhle untersucht werden könnte. Sollten Krankheitssymptome vorliegen, empfiehlt es sich, mehrere Stuhlproben testen zu lassen. (10, 18)
Weiter spricht ein positiver Nachweis über eine Candida-Hefepilze in der Stuhlprobe noch nicht für eine Pilzerkrankung. Wie bereits beschrieben, sind etwa die Hälfe aller Menschen weltweit mit Candida besiedelt. Ein unter Umständen klinisch bedeutsames Ergebnis liegt vor, wenn eine Konzentration von über 1.000.000 Pilze/g Stuhl vorliegt.
Gibt es weitere Möglichkeiten eine Candida-Infektion durch einen Selbsttest nachzuweisen?
Es gibt außerdem die Möglichkeiten eines Selbsttests zum Nachweis einer Candida-Infektion im Genitalbereich. Dabei kann ein pH-Wert-Test einen Hinweis auf eine vaginale Infektion geben.
Eine vaginale Pilzinfektion betrifft 3/4 aller Frauen mindestens einmal im Leben. Das feuchte Milieu der vaginalen Schleimhaut begünstigt eine Pilzinfektion. Der normale ph-Wert der Scheidenflora liegt bei 4,5. Kommt das Scheidenmilieu ins Ungleichgewicht, kann der pH-Wert steigen, was die Vermehrung der Candida-Pilze zur Folge haben kann.
(Bildquelle: 123rf.com / Tomsickova)
Typische Symptome eine Pilzerkrankung sind Rötungen und Schwellung sowie ein cremiger bis bröckeliger Ausfluss. Hinzu kommen ein Brennen sowie Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. (5)
Der vaginale Selbsttest wird zur Bestimmung von Pilz- und Bakterieninfektionen verwendet. Der Test besteht aus einem Abstrichtupfer, mit dem ph-Wert der Scheidenflora gemessen werden kann. Der Test kann eigenständig Zuhause durchgeführt werden und liefert sofortige Ergebnisse. Das Testergebnis wird durch Farbveränderung an der Spitze des Abstrichtupfers angezeigt. Ein positives Ergebnis wird durch eine blaugrüne Farbe angezeigt. Das positive Ergebnis besagt eine erhöhten pH-Wert.
Ein erhöhter pH-Wert bestätigt jedoch noch nicht eine vorliegende Pilzinfektion.
Der regelmäßige Selbsttest wird Schwangeren empfohlen, da sich eine Pilzinfektion negativ auf den Säugling auswirken kann. (12)
Wo und wie kann ich die Candida-Infektion sonst noch nachweisen lassen?
Eine Candidose kann an verschieden Stellen am und im Körper spürbar werden. Ein entsprechender Arzt kann eine Probe der infizierten Stelle entnehmen und diese untersuchen:
- Abstrich: Ein Abstrich wird im Genitalbereich oder im Mund gemacht und anschließend im Labor untersucht.
- Kratztest an der Haut: Eine Hautprobe der betroffenen Stelle wird abgekratzt und anschließend zu einer Pilzkultur gezüchtet, die unter dem Mikroskop untersucht wird.
- Candida in einer Stuhlprobe: Eine Stuhlprobe kann ebenso bei einem Arzt durchgeführt werden.
- Candida-Pilzen im Blut: Durch einen Bluttest kann eine Candida-Endomykose, eine Pilzbefall der inneren Organe, nachgewiesen werden.
- Biopsie des Gewebes: Candida-Pilze können im Gewebe durch eine Biopsie nachgewiesen werden. (13)
(14)
Was kann ich tun, wenn das Testergebnis nicht gut ausfällt?
Solltest du einen Candida-Selbsttest Zuhause durchgeführt haben und ein positives Ergebnis bekommen haben, empfehlen wir dir, zunächst einen Arzt aufzusuchen. Die Behandlung einer Candidose ist dann abhängig von den Symptomen der jeweiligen betroffenen Körperregion.
Eine oberflächliche Haut- und Schleimhautinfektion kann häufig durch Salben und notwendige Hygienemaßnahmen behandelt werden. Zur Behandlung von eine vaginalen Infektion gibt es einfache Antipilzmittel, sogenannte Antimykotika, die in Form von Zäpfchen, Cremes oder Tabletten zur Behandlung eingesetzt werden. (12)
Solltest du ein positives Ergebnis für eine Pilzinfektion im Magen-Darm-Trakt erhalten haben, gibt es zur Behandlung Antimykotika, die das Wachstum der Pilze hemmt und diese so abtötet. (2, 20)
Es ist wichtig zu betonen, dass eine Pilzinfektion nur unter Berücksichtigung erhöhter Werte und symptomatischer Beschwerden diagnostiziert werden sollte. Der alleinige Nachweis des Pilzes im Darm ist nicht aussagekräftig.
Neben der schulmedizinischen Empfehlung von Antipilzmitteln wird insbesondere durch die Naturheilkunde eine Anti-Pilz-Diät empfohlen. Diese ist wie angeführt jedoch umstritten. Weiter kann die Darmflora durch probiotische und präbiotische Präparate unterstützt werden. Auch diese Herangehensweise ist umstritten. (10)
Fazit
Bei der Hälfte aller Menschen können Candida-Pilze im Körper nachgewiesen werden. Der alleinige Befund ist bis zu einer geringen Konzentration unbedenklich. Meist löst ein geschwächtes Immunsystem sowie die Einnahme von Antibiotika eine Pilzinfektion an verschiedenen Stellen auf der Haut- und Schleimhaut aus. Diese sind häufig leicht behandelbar. Die Diagnose einer Pilzerkrankung im Darm ist schwieriger zu stellen. Für eine Diagnose müssen entsprechende Symptome sowie ein positiver Befund vorliegen.
Häufig gibt eine Candida-Infektion einen Hinweis auf eine Immunschwäche, weshalb es wichtig ist abzuklären, ob bei dem Patient Risikofaktoren vorliegen, die den erhöhten Befall von Candida erklären. So kann eine Candida-Infektion ein Hinweis für eine Zuckerkrankheit (Diabetes) oder eine Immunschwächekrankheit sein. (8)
Bildquelle: Angellodeco / 123rf.com
Einzelnachweise (20)
1.
Leitlinie Diagnose und Therapie von Candida Infektionen: Gemeinsame Empfehlungen der Deutschsprachigen Mykologischen Gesellschaft (DMYKG) und der Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie (PEG). Andreas H. Groll et al. 2016. S.8
Quelle
2.
Pathogenetische Bedeutung der intestinalen Candidabesiedelung. RKI-Kommission, 2004.
Quelle
3.
Candida Nachweis. Facharztwissen für alle. Dr. med. Olav Hagemann. 2016
Quelle
4.
The Cutaneous Mycoses. Candidiasis. In Mycology Online. Dr David Ellis
Quelle
5.
Kapitel Candidose (auch Kandidose). Sexuell übertragbare Infektionen. Deutsche AIDS-Hilfe e. V., 2017, S. 71–73
Quelle
6.
Candidiasis hypersensitivity syndrome. Approved by the executive committee of the American academy of allergy and immunology. John A. Anderson, Hyman Chai, Henry N. Claman, Elliot F. Ellis, Jordan N. Fink, Allen P. Kaplan, Philip L. Lieberman, William E. Pierson, John E. Salvaggio, Albert L. Sheffer, Raymond G. Slavin. 1986
Quelle
7.
„Darmpilze“ : Candida - der Feind im Darm ? als Beitrag auf der Gesundheitsseite der Tiroler Tageszeitung- Dr. Kurt A. Moosburger.1998
Quelle
8.
Wann die Pilzinfektion zur Lebensgefahr wird. Prof. Dr. Bernhard Hube. 2019
Quelle
9.
Candida Ratgeber des Cyto-Labors.
Quelle
10.
Pilze im Darm, Dr. Arno Siebenhaar, Prof. Dr. Peter Layer, Prof. Dr. Dr. Gerhard Rogler. 2016
Quelle
11.
Pilzinfektionen bei Kindern. Ratgeber. Dermapharm. 2017
Quelle
12.
Scheidenpilz: Symptome, Behandlung, Vorbeugen. Dr. med. Dr. med. habil. Prof. h.c. Dr. h.c. Ernst-Rainer. 2017
Quelle
13.
Nachweismethoden für eine Candidainfektion. Torben Söe. 2017
Quelle
14.
Neue Wege aus dem Histamin-Dilemma. Kristin Deppe. 2018
Quelle
15.
Candida albicans Biofilms and Human Disease. Clarissa J. Nobile, Alexander D. Johnson. 2015
Quelle
16.
Candida albicans pathogenicity mechanisms. François L. Mayer, Duncan Wilson, Bernhard Hube. 2013
Quelle
17.
Candida Infections, Causes, Targets, and Resistance Mechanisms: Traditional and Alternative Antifungal Agents. Claudia Spampinato, Darío Leonardi
Quelle
18.
Diagnosis of delayed type hypersensitivity to Candida albicans. Evaluation of lymphocyte activation by flow cytometry (171 observations). Brunet JL, Gozon G, Sainte-Laudy J, Boissel JP, Delair S, Peyramond D, Bertrand JL. 1997
Quelle
19.
Depression Associated With Candida albicans Infections. William G. Crook, MD. 1984
Quelle
20.
Candida Infections and Their Prevention. M. Anaul Kabir, Zulfiqar Ahmad. 2013
Quelle