
Jedes Jahr erkranken ca. 450.000 Menschen in Deutschland an Krebs. 2/3 dieser Menschen leiden unter Schmerzen und anderen Symptomen. Diese Symptome können jedoch mit verschiedenen Medikamenten und Heilmitteln gelindert werden. Eines dieser Heilmittel ist Cannabisöl.
In diesem Artikel findest du alle nötigen Informationen, die du brauchst, um Cannabisöl erfolgreich gegen Krebs einsetzen zu können.
Das Wichtigste in Kürze
- Cannabisöl ist kein Heilmittel gegen Krebs. Es kann lediglich Nebenwirkungen und Symptome lindern oder sogar verschwinden lassen. Den Krebs selbst kann Cannabisöl leider nicht besiegen.
- Cannabisöl gibt es mit und ohne THC. Ersteres ist verschreibungspflichtig und wird oft als Alternative zu Medikamenten wie Morphin eingesetzt.
- Cannabisöl mit CBD ist in Deutschland rezeptfrei und wird bei Krebspatienten zur Schmerztherapie und Behandlung anderer Symptome eingesetzt.
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Das Hanföl von Nordic Oil besteht aus 20% CBD und wirkt somit stärker als andere Cannabisöle. Durch die hohe Konzentration ist das Produkt etwas teurer, wirkt dementsprechend aber auch stärker.
Weitere Inhaltsstoffe sind Omega 3 und 6, Vitamin E und einige andere natürliche Terpene, die in einer Hanfpflanze zu finden sind.
Zur Einnahme empfiehlt der Hersteller das Öl direkt auf die Zunge zu geben. Da Cannabisöl mit Fett löslich ist, solltest du auch etwas Fetthaltiges zu dir nehmen. Dazu eignen sich vor allem Milch, Nüsse oder Käse.
Definition: Was ist Cannabisöl?
Unter Cannabisöl versteht man das Öl, welches aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Dabei musst du zwischen Nutzhanf und normalen Hanf unterscheiden.
Denn Nutzhanf ist in Deutschland legal und beinhaltet fast kein THC (gesetzlich unter 0,2%), während die normale Hanfpflanze einen hohen THC-Anteil hat. Cannabisöl das aus Nutzhanf entstanden ist, hat einen ziemlich hohen Anteil an CBD, welcher für viele positive Effekte sorgen kann.
Was ist Krebs?
Krebs ist ein Begriff, der für viele verschiedene Krankheiten steht. All diese Krankheiten haben jedoch eines gemeinsam. Ursprünglich gesunde Zellen haben sich in deinem Körper derartig verändert, dass sie nun dein gesundes Gewebe schädigen.
Diese Zellen nennt man Krebszellen. Es gib heute über 300 verschiedene Krebsarten wovon folgende Arten in Deutschland am häufigsten auftreten:
Brustkrebs
Brustkrebs ist vor allem bei Frauen verbreitet, kann aber auch bei Männern auftreten. Die Anzahl der an Brustkrebs erkrankten Männer ist im Vergleich zu Frauen allerdings sehr gering.
Prostatakrebs
Prostatakrebs ist eine ernstzunehmende Erkrankung die häufig zu spät erkannt wird. Das liegt daran, dass erst Beschwerden auftreten, wenn eine bestimmte Größe erreicht wird. Geschlechtsverkehr ist übrigens kein Faktor, der zu Prostatakrebs führen kann.
Darmkrebs
Darmkrebs kann in drei verschiedenen Unterkategorien eingeteilt werden. Krebs im Dickdarm, im Enddarm und im Darmausgang (Anus).
Hautkrebs
Hautkrebs kann in verschiedenen Varianten auftreten, wie zum Bespiel als schwarzer oder weißer Hautkrebs.
Ein besonders hohes Risiko an Hautkrebs zu erkranken haben Menschen die oft Sonnenbrände haben, oft ins Solarium gehen oder in dessen Familie schon Hautkrebs aufgetreten ist.
Lungenkrebs
Es ist mittlerweile wissenschaftlich bewiesen, dass Rauchen einer der häufigsten Faktoren für Lungenkrebs ist. Es gibt jedoch auch andere Faktoren, die zu Lungenkrebs führen können.
Dazu gehört zum Beispiel das Alter. Je älter du bist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit an dieser Krebsart zu erkranken.
Hintergründe: Was du über die Wirkung von Cannabisöl gegen Krebs wissen solltest
In den USA gilt medizinisches Marihuana als Wundermittel gegen Krankheiten wie Parkinson. Und auch in Deutschland wird Marihuana in Form von Öl immer beliebter.
Viele Studien beschäftigen sich heutzutage mit der Wirkung der Cannabisinhaltsstoffe CBD und THC auf Krebszellen. In den nachfolgenden Absätzen haben wir dir alles zusammengefasst, was du über den Einsatz von Cannabisöl gegen Krebs wissen solltest.
Welche Studien gibt es bereits?
Verringerung der Tumorzellen
Ziel einer Studie war die Untersuchung der Auswirkungen von synthetischem Cannabidiol in pharmazeutischer Qualität auf eine Reihe von Krebspatienten. 119 Probanden wurden vier Jahre lang begleitet.
In 92 % der Fälle mit soliden Tumoren wurden klinische Reaktionen beobachtet, darunter in vielen Fällen eine Verringerung der zirkulierenden Tumorzellen und in anderen Fällen eine Verringerung der Tumorgröße, wie wiederholte Scans des kranken Gewebes zeigten.
Bei der Verwendung von synthetischem Cannabidiol in pharmazeutischer Qualität wurden zudem keinerlei Nebenwirkungen beobachtet. (1)
Optimierung der präklinischen Therapie
Eine weitere Studie hatte das Ziel, eine mögliche klinische Verwendung von Cannabinoiden in der Therapie gegen Hirntumore zu optimieren. Extrakte mit einem 1:1 Verhältnis von THC und CBD wurden oral verabreicht.
Es zeigte sich, dass THC, der Hauptwirkstoff von Marihuana und andere Cannabinoide, eine antitumorale Wirkung, u. a. auch auf das Gliom, haben. Auch zeigt die Untersuchung, dass die Kombination von THC und CBD die Wirksamkeit des Chemotherapeutikums Temozolomid beim Glioblastom erhöhen kann. (2)
Verringerung der Nebenwirkungen bei Bestrahlung
Ziel einer Studie war es, die zytotoxische Wirkung der γ-Bestrahlung bei Hirntumoren durch CBD zu erhöhen. Es zeigte sich, dass durch CBD-vermittelte Signalübertragung strahleninduzierte Todesfälle bei Gliomen verringert werden können.
Dies führe zu einer verbesserten Krebstherapien, die vom Patienten besser überwunden werden kann und starke Nebenwirkungen der Bestrahlung verringert. (3)
Linderung der Symptome
Zudem wurden 2019 wurden mehr als 1.500 Personen aus der Schweiz zum Thema Cannabiskonsum befragt. Fast ⅓ der Befragten konsumierte täglich CBD.
Der häufigste Grund bei älteren Teilnehmern der Studie waren gesundheitliche Probleme, um z. B. Symptome bestehender Erkrankungen zu lindern. 80 % empfanden die Wirkung auf Schlaf, Stress und Gesundheit als positiv. (4)
Kann ich mit Cannabisöl den Krebs besiegen?
Es gab bislang zwar einzelne Erfolge in Studien, diese wurden bislang aber nur an Mäusen getestet. Was Forscher aber dennoch herausfinden konnten ist, dass der Einsatz von Cannabisöl viele Symptome wie zum Beispiel Übelkeit, Depressionen und Schmerzen lindern kann. (4)
Welche Arten von Cannabisöl gibt es?
Cannabisöl mit THC
Cannabisöl mit THC ist in Deutschland verschreibungspflichtig und darf daher nur von Ärzten verschrieben werden. Es gilt als beruhigend und schmerzlindernd.
Cannabisöl mit CBD
Cannabisöl mit CBD kannst du dir fast überall selbst kaufen. Es ist Wissenschaftlich bewiesen, dass der Wirkstoff CBD gegen Symptome wie Übelkeit, Schlaflosigkeit und Kopfschmerzen helfen kann.
Ist Cannabisöl legal?
Produkte wie Cannabisöl mit CBD und CBD Tee sind zum Beispiel komplett legal und können rezeptfrei erworben werden. Der Unterschied in der Legalität liegt hier bei den Inhaltsstoffen von Cannabis. Die beiden wichtigsten Cannabinoide in der Hanfpflanze sind THC und CBD.
In den nächsten Abschnitten werden wir dir den Unterschied in deren Eigenschaften und daraus resultierenden Legalität erklären.
CBD
Cannabisöl mit CBD hat nur einen sehr geringen Anteil an THC (gesetzlich unter 0,2%) und ist somit in Deutschland legal erwerblich. Mittlerweile haben Studien auch bewiesen, dass der Wirkstoff CBD entzündungshemmend, schmerzhemmend und vieles mehr ist. (5)
In der Krebstherapie wird Cannabisöl mit CBD heutzutage vermehrt eingesetzt, um schon vorhandene Medikamente oder die Chemotherapie zu unterstützen. In dem nachfolgenden Video lernst du wie CBD eingesetzt wird, um Krebspatienten zu helfen.
https://www.youtube.com/watch?v=xnRc856sbDE
THC
Tetrahydrocannabinol (THC) wird im Zusammenhang mit Cannabis bislang am häufigsten untersucht, denn dieser Wirkstoff ist dafür verantwortlich das du "high" wirst.
Bei Cannabisöl mit THC handelt es sich um Cannabis das von der weiblichen Hanfpflanze abstammt und in Deutschland eigentlich illegal ist. Seit dem 1. März 2017 ist jedoch ein Gesetz in Kraft getreten, welches medizinisches Marihuana verschreibungsfähig macht.
Durch dieses neue Gesetz sind Ärzte in der Lage auch Cannabisöl mit einem höheren THC-Anteil zu verschreiben ohne rechtlich verfolgt zu werden. Auch Krankenkassen müssen die Kosten für Cannabisöl zu medizinischen Zwecken decken.
Cannabisöl gegen Krebs: Anwendungstipps und Vorteile
Der Einsatz von Cannabisöl gegen Krebs ist heutzutage sehr gut erforscht und auch noch laufenden Forschungen bringen immer wieder neue Erkenntnisse und Erfolge mit sich.
Der Einsatz von Cannabisöl wird somit immer beliebter und macht so manchen Medikamenten Konkurrenz. In den folgenden Absätzen findest du deshalb alle Informationen, die du zur Anwendung von Cannabisöl gegen Krebs brauchst.
Welche Vorteile bietet Cannabisöl gegenüber Medikamenten?
Besonders Cannabisöl mit CBD bietet viele Vorteile gegenüber anderen Medikamenten. Der Einsatz von CBD bietet nicht nur Vorteile, sondern auch keine Nachteile, da bis heute kaum bis gar keine Nebenwirkungen gefunden wurden.
Medikament | Beschreibung | Mögliche Nebenwirkungen |
---|---|---|
Morphin | Morphin wird bei starken Schmerzen zur Behandlung eingesetzt. | Übelkeit, Verstopfung, Schwitzen und Denkstörungen. |
Methadon | Wird hauptsächlich als Ersatzdroge für Heroinabhängige benutzt. Hilft aber auch gegen Schmerzen bei der Krebstherapie. | Methadon kann zur Abhängigkeit führen, sowie zu Verstopfung, Atembeschwerden und niedrigen Blutdruck. |
Fentanyl | Fentanyl wirkt stärker als Morphin und wird nur bei extremsten Schmerzen verabreicht. | Ausschlag, Schwitzen und Verdauungsstörungen. |
Oxycodon | Oxycodon ist ein halbsynthetisches Medikament und wirkt stärker als Morphin. | Oxycodon hat wenigere Nebenwirkungen. Führt bei regelmäßiger Einnahme zur Abhängigkeit. |
Im Gegensatz zu den oben genannten Medikamenten hat Cannabisöl mit reinem CBD die selben Vorteile, aber keine bis wenige Nebenwirkungen.
Wie wird Cannabisöl gegen Krebs angewandt?
Cannabisöl kann durch verschiedene Arten verabreicht werden. Die am häufigsten genutzte Art ist die Orale Einnahme. Dies kann durch folgende Beispiele passieren:
Öl
Die wohl einfachste und schnellste Variante ist die Orale Einnahme durch Öl. Dabei werden die Tropfen einfach auf die Zunge gegeben. Der einzige Nachteil ist der eigenwillige Geschmack von Cannabis, den nicht jeder mag.
Tabletten
Genau wie bei Kapseln haben CBD Tabletten den Vorteil der Geschmacksneutralität. Da Tabletten nicht immer einfach zu schlucken sind, solltest du diese zusammen mit Wasser einnehmen.
Kapseln
Cannabisöl kann auch als Kapsel eingenommen werden. Dadurch können Krebspatienten, dem doch sehr speziellen Geschmack von Cannabisöl umgehen. Je nachdem wie leicht es dir fällt kannst du die Kapseln einfach runterschlucken. Die Zugabe von Wasser erleichtert diesen Prozess natürlich.
Gegen welche Krebsarten kann Cannabisöl helfen?
Da Cannabisöl gegen viele verschiedene Symptome helfen kann, ist es schwer alle Krebsarten aufzulisten.
Deshalb haben wir dir hier eine kleine Auswahl von Krebsarten zusammengestellt, bei denen Cannabisöl effektiv helfen kann.
Hirntumor
Studien haben mittlerweile belegt das Cannabisöl mit THC und CBD die Überlebenschancen von Patienten mit Hirntumor steigern können. (6)
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Der Einsatz von Cannabisöl kann die Symptome von Bauchspeicheldrüsenkrebs lindern. Dazu gehören zum Beispiel Übelkeit und Erbrechen. Jedoch sind noch weitere klinische Studien zur genauen Wirkstoffzusammensetzung und Wirksamkeit notwendig. (7)
Prostatakrebs
Auch bei Prostatakrebs kann Cannabisöl einige Schmerzen wie zum Beispiel im Rücken oder Becken lindern. Bei Prostatakrebs ist die Heilungschance heutzutage durch bestimmte Therapien sehr hoch.
Hilft Cannabisöl auch bei einer Chemotherapie?
Viele Studien haben ergeben, dass CBD die Nebenwirkungen von Chemotherapien lindern kann. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Übelkeit und Erbrechen. Durch Cannabisöl können diese lindern und in einigen Fällen sogar ganz verhindern.
Welche Dosierung ist die Richtige?
Bei einer Anwendung von Cannabisöl gegen Krebs gibt es keine Standarddosierung. Jeder Körper reagiert anders und benötigt somit eine individuel angepasste Dosierung.
Du solltest deshalb mit deinem Arzt eine indivuduelle Dosierung absprechen. Somit kannst du das beste Ergebnis erzielen.
Bei der Dosierung solltest du beachten, dass es sich hier die CBD Milligramm Werte gemeint sind. Bei einer Mini Dosis entspricht dies 3 Tropfen von 5% CBD im Öl, während dies bei einer Standarddosis 3 Tropfen eines 15 oder 20% haltigem Öls entsprechen.
Für normale Symptome (die nicht durch Krebs verursacht werden) empfehlen Hersteller wie Nordic Oil die folgende Dosierung:
Art | Symptome | Dosierung |
---|---|---|
Mini-Dosis | Schlafprobleme, Kopfschmerzen, Stress und Übelkeit | 0,5 bis 20mg pro Tag |
Standard-Dosis | Schmerzen, Angst, Entzündungen, Depressionen und Multipler Sklerose | Hier liegt die tägliche Dosis zwischen 45 und 60 mg pro Tag. |
Trivia: Was du sonst noch über die Wirkung von Cannabisöl gegen Krebs wissen solltest
In den nachfolgenden Abschnitten haben wir dir weitere nützliche Informationen zusammengefasst, die bei der Einnahme von Cannabisöl gegen Krebs nützlich sein können.
Kann ich Cannabisöl auch rauchen?
Nein. Das Rauchen von Cannabisöl ist extrem schädlich für den Menschlichen Körper und wir raten dir dringend davon ab.
Wie die meisten Öle ist auch Cannabisöl nicht dafür gemacht, hohen Temperaturen ausgesetzt zu werden. Dabei werden Stoffe freigesetzt die extrem Krebserregend sind und dir damit mehr schaden, als helfen.
Möchtest du Cannabisöl trotzdem rauchen, solltest du auf sogenannte CBD Liquids zurückgreifen. Diese sind extra für E-Zigaretten oder Verdampfer gemacht und sicher in der Anwendung.
Kann Cannabis auch bei anderen Krankheiten helfen?
Cannabis kann nicht nur bei Krebs helfen, sondern auch bei vielen anderen Krankheiten wie zum Beispiel Multipler Sklerose (MS). (8)
Hier wird Cannabis in Form von THC oder CBD angewendet, um Patienten bei der Schmerztherapie zu helfen.
In Amerika wird Cannabis auch immer wieder von Ärzten an Parkinson Patienten verschrieben.
Das Rauchen von Cannabis soll das Tremorleiden, also das Zittern, der Patienten zu lindern. Ob dies Wirklich nur durch Cannabis geschieht oder an dem Zusammenspiel mehrerer Faktoren liegt, konnte bisland nicht eindeutig bewiesen werden.
Hilft Cannabisöl auch gegen Krebs bei Hunden?
Studien gezeigt haben, dass der Einsatz von CBD bei Mäusen sogar das Wachstum der Krebszellen verhindert haben, liegt die Idee nahe, dass dies auch bei Hunden der Fall sein könnte. Dafür gibt es bislang aber keine Bestätigung.
Fest steht aber, dass auch bei Hunden der Wirkstoff CBD helfen kann Angstzustände, Schmerzen oder sogar Krampfanfälle zu lindern.
Solltest du deinem Hund Cannabisöl verabreichen wollen solltest du aber sichergehen, dass es sich um die reine CBD Version handelt.
Cannabisöl mit einem THC-Anteil von mehr als 0,2% wären für deinen Hund schädlich, da dieser das THC nicht in der selben Weise abbaut wie Menschen.
Wenn du dir nicht sicher bist, welches Cannabisöl für deinen Hund geeignet ist, solltest du vorher einen Tierarzt zu Rate ziehen.
Fazit
Die Wirkung von Cannabisöl kann durchaus gegen verschiedene Symptome helfen, die durch Krebs oder eine Chemotherapie verursacht werden.
Sowohl Cannabisöl mit CBD als auch THC haben mehr Vorteile als Nachteile und können somit oft besser helfen als andere Medikamente.
Die größten Erfolge von Cannabisöl zeigen sich bei Symptomen wie Übelkeit und Erbrechen sowie in der Schmerztherapie.
Bildquelle: 123rf.com / 21289562
Einzelnachweise (8)
1.
Kenyon, Julian, Liu Wai, Dalgleish Angus. Report of Objective Clinical Responses of Cancer Patients to Pharmaceutical-grade Synthetic Cannabidiol. Anticancer Research. October 2018; Volume 38.
Quelle
2.
López-Valero I, Torres S, Salazar-Roa M, et al. Optimization of a preclinical therapy of cannabinoids in combination with temozolomide against glioma. Biochem Pharmacol. 2018 Nov; 157:275-284.
Quelle
3.
Vladimir N. Ivanov, Jinhua Wu, Tom K. Hei. Regulation of human glioblastoma cell death by combined treatment of cannabidiol, γ-radiation and small molecule inhibitors of cell signaling pathways. Oncotarget. 2017 Sep 26; 8(43): 74068–74095.
Quelle
4.
Notari, L., Rudmann, O., Schneider, E. und Zobel, F. (2018): Cannabidiol (CBD): analyse de situation. Addiction Suisse, Lausanne.
Quelle
5.
Atalay S, Jarocka-Karpowicz I, Skrzydlewska E. Antioxidative and Anti-Inflammatory Properties of Cannabidiol. Antioxidants (Basel). 2019 Dec 25;9(1).
Quelle
6.
Likar R, Koestenberger M, Stultschnig M, Nahler G. Concomitant Treatment of Malignant Brain Tumours With CBD - A Case Series and Review of the Literature. Anticancer Res. 2019 Oct;39(10):5797-5801.
Quelle
7.
Sharafi G, He H, Nikfarjam M. Potential Use of Cannabinoids for the Treatment of Pancreatic Cancer. J Pancreat Cancer. 2019 Jan 25;5(1):1-7.
Quelle
8.
L. Husseini, V.I. Leussink, C. Warnke, H.-P. Hartung & B.C. Kieseier. Cannabinoide zur symptomatischen Therapie der Multiplen Sklerose. Der Nervenarzt. 2012; Volume 83, pages 695–704.
Quelle