
Unsere Vorgehensweise
Unser Körper ist ein wahres Wunderwerk der Natur. Damit er aber richtig funktioniert und wir fit und gesund bleiben, benötigen wir eine Vielzahl von unterschiedlichen Nährstoffen. Dazu zählt auch der Mineralstoff Eisen. Hierbei gilt jedoch "Mehr ist nicht immer besser". Jeder Mensch besteht aus ungefähr 4 bis 5 Gramm Eisen. Ein Überschuss an Eisen ist von unserem Körper nicht vorgesehen und meist krankheitsbedingt.
In diesem Artikel wollen wir für dich alle Fragen bezüglich zu hoher Eisenwerte im Körper beantworten. Hier erfährst du, warum Eisen so wichtig für unsere Gesundheit ist, welches die Ursachen für eine Eisenüberladung sein können und welche Therapiemöglichkeiten bestehen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Wöchentlicher Newsletter über Ernährung
- 2 Das Wichtigste in Kürze
- 3 Definition: Was ist Eisen?
- 4 Hintergründe: Was du über zu viel Eisen im Blut wissen solltest
- 4.1 Welche Funktion hat Eisen im Körper?
- 4.2 Wie hoch ist der Tagesbedarf an Eisen?
- 4.3 Über welche Lebensmittel nehmen wir Eisen auf?
- 4.4 Ist zu viel Eisen im Blut schädlich?
- 4.5 Was sind die Ursachen von erhöhten Eisenwerten?
- 4.6 Welche Symptome treten bei einem Eisenüberschuss auf?
- 4.7 Wie wird ein Eisenüberschuss diagnostiziert?
- 5 Welche Behandlungsmethoden gibt es bei einem Eisenüberschuss?
- 6 Fazit
Das Wichtigste in Kürze
- Eisen ist ein für den Menschen überlebenswichtiges Spurenelement und wird über die Nahrung aufgenommen. Sowohl ein Eisenmangel als auch ein Eisenüberschuss kann zu Problemen und Folgeerkrankungen führen.
- Die häufigste Ursache ist für einen Eisenüberschuss ist die Hämochromatose, auch Eisenspeicherkrankheit genannt. Dabei nimmt der Körper mehr Eisen über die Nahrung auf, als er eigentlich sollte.
- Ein zu hoher Eisengehalt im Körper ist schädlich und eine ernst zu nehmende Erkrankung. Eine medizinische Behandlung ist somit unabdingbar. Aderlass (Blutentnahme) und medikamentöse Therapien kommen dabei zum Einsatz.
Definition: Was ist Eisen?
Im menschlichen Körper gehört Eisen zu den sogenannten essenziellen Spurenelementen und ist wichtiger Bestandteil fundamentaler Prozesse. Es kommt in unserem Blutkreislauf, Muskeln und Enzymen vor und wird über verschiedene Nahrungsmittel aufgenommen.
Hintergründe: Was du über zu viel Eisen im Blut wissen solltest
Genauso wie einen Eisenmangel sollte man auch einen Eisenüberschuss nicht auf die leichte Schulter nehmen. Eine Anomalie im Eisenhaushalt kann nämlich gravierende gesundheitliche Folgen mit sich bringen.
Hier beantworten wir für dich die wichtigsten Fragen und geben grundlegende Hintergrundinformationen rund ums Thema Eisenüberschuss.
Welche Funktion hat Eisen im Körper?
Auch an der Blutbildung selbst ist Eisen maßgeblich beteiligt. Genauer gesagt wird es für die Bildung von Hämoglobin, den roten Blutfarbstoff, benötigt. Hämoglobin ist wiederum Bestandteile der roten Blutkörperchen.
Nicht nur die roten Blutkörperchen, sondern auch die weißen Blutkörperchen profitieren vom Spurenelement Eisen. Für die Bildung von Lymphozyten, einer Untergruppe der weißen Blutkörperchen, wird nämlich auch Eisen benötigt. Solche Lymphozyten sind in der Lage, Antikörper zu produzieren. Somit spielt Eisen auch eine wichtige Rolle für das Immunsystem.
Darüber Hinaus wirkt sich der Eisenhaushalt auf die Gehirnleistung und die geistige Entwicklung aus. Verschiedene Proteine, welche für Stoffwechselprozesse im Gehirn verantwortlich sind, bestehen aus Eisen. Vor allem im Säuglings- und Kindesalter ist deshalb eine ausreichende Eisenversorgung essenziell. (8)
Zu guter Letzt wird Eisen für die Hormonsynthese benötigt. Es dient als Baustoff für Hormone wie Adrenalin, Serotonin, Dopamin und Melatonin. Somit wirkt sich Eisen auf den gesamten Hormonhaushalt aus. Bei Mangelerscheinungen wird die Hormonbildung gehemmt. Dies kann zu unterschiedlichsten Problemen führen.
Wie hoch ist der Tagesbedarf an Eisen?
Allerdings sind nur rund 10 bis 15 % des in der Nahrung vorhandenen Eisens vom Körper verwertbar. Daraus ergeben sich folgende Referenzwerte, die von den Gesellschaften für Ernährung der DACH-Staaten (2) gemeinsam definiert wurden:
Zielgruppe | mg / Tag - männlich | mg / Tag - weiblich |
---|---|---|
Säuglinge bis 4 Monate | 0,5 | 0,5 |
Säuglinge 4 bis 12 Monate | 8 | 8 |
Kinder 1 bis 7 Jahre | 8 | 8 |
Kinder 7 bis 10 Jahre | 10 | 10 |
Kinder und Jugendliche 10 bis 19 Jahre | 12 | 15 |
Erwachsene bis 50 Jahre | 10 | 15 |
Erwachsene ab 50 Jahre | 10 | 10 |
Schwangere | - | 30 |
Stillende | - | 20 |
Wie man der Tabelle entnehmen kann, ist der tägliche Bedarf an Eisen nicht für jeden gleich. So liegt die empfohlene Menge für Frauen zwischen dem Einsetzten der ersten Regelblutung und der Menopause über dem Bedarf der Männer. Grund dafür ist der regelmäßige Blutverlust.
Für schwangere und stillende Mütter verdoppelt sich der Eisenbedarf ungefähr, da nun auch der Nachwuchs mit dem wertvollen Spurenelement versorgt werden muss.
Zudem sollten auch Leistungsathleten, darunter vor allem Ausdauersportler, auf ausreichend Eisenzufuhr achten. Durch intensives Training, erhöhte Beanspruchung der Muskulatur und vermehrtes Schwitzen verliert der Körper mehr Eisen.
Über welche Lebensmittel nehmen wir Eisen auf?
Auch Sojabohnen, Linsen, Bohnen, Kürbiskerne, Getreide und Nüsse enthalten viel Eisen. Allerdings kann der Körper Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln aufgrund geringerer Bioverfügbarkeit weniger gut verwerten als Eisen aus tierischen Produkten.
Es gibt auch Lebensmittel, welche die Eisenaufnahme indirekt fördern. Dazu gehört Vitamin-C-haltiges Obst und Gemüse wie Orangen, Zitronen, Paprika und Kohl. Das säuerliche Milieu steigert nämlich die Aufnahmefähigkeit von Eisen. Genauso können einige Nahrungsmittel wie Kaffee, Schwarztee und Milchprodukte die Aufnahme hemmen. (3)
Ist zu viel Eisen im Blut schädlich?
Wird zu viel Eisen im Körper gespeichert, kann es nicht mehr an die vorgesehenen organischen Moleküle gebunden werden. Eisen lagert sich in den Organen und führt in ungebundener Form zu schädlichen chemischen Reaktionen, welche sich negativ auf Zellen und lebenswichtige Organe auswirken. (7)
Was sind die Ursachen von erhöhten Eisenwerten?
Hämochromatose
Medizinisch gesehen gehört eine gesteigerte Eisenaufnahme zu den Stoffwechselstörungen und wird als Hämochromatose bezeichnet. (5) Dabei nimmt der Körper übermäßig viel Eisen über die Nahrung auf. Die Hämochromatose, auch Eisenspeicherkrankheit, kann in zwei Arten unterteilt werden.
Primäre Hämochromatose
Die Primäre Hämochromatose ist eine Erbkrankheit. Diese kommt durch eine Mutation des HFE-Gens zustande, welches normalerweise die Eisenaufnahme steuert. Durch diesen Gendefekt greift der natürliche Schutzmechanismus im Darm nicht mehr und Eisen wird übermäßig absorbiert. (9)
Das überschüssige Eisen wandert vom Blutkreislauf in den ganzen Körper und lagert sich im Gewebe und in den Organen ab. Somit steigt der Eisenanteil im Körper auf ein Vielfaches des Normalzustands. Zellen werden angegriffen und die betroffenen Organe dadurch stark in ihrer Funktion beeinträchtigt.
Schätzungen zufolge leiden rund 0,3 bis 0,5 % der europäischen Bevölkerung unter einer primären Hämochromatose. (5)
Sekundäre Hämochromatose
Bei einer nicht vererbten oder erworbenen Eisenspeicherkrankheit spricht man von einer sekundären Hämochromatose. Diese kann beispielsweise als Folgeerkrankungen anderer gesundheitlicher Störungen auftreten. (4)
Häufig sind diverse Bluterkrankungen Ursache für eine sekundäre Hämochromatose.
Auch durch wiederholte Bluttransfusionen kann ein unnatürlicher Eisenüberschuss entstehen. Die Behandlung von Blutarmut oder Blutverlust kann eine Transfusion erforderlich machen und die unerwünschte Nebenwirkung hervorrufen.
Auch bei der Einnahme von Eisenpräparaten ist Vorsicht geboten: Der Körper besitzt einen Schutzmechanismus, welcher die Eisenresorption reguliert und dem Bedarf anpasst. Bei exzessiver Eisenzufuhr durch hoch konzentrierte Präparate können die regulierenden Darmzellen jedoch geschädigt werden. (9) Deshalb sollte eine Eigenbehandlung unbedingt vorher mit einem Arzt abgeklärt werden.
Welche Symptome treten bei einem Eisenüberschuss auf?
Die Begleiterscheinungen treten bei Männern üblicherweise zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr auf. Frauen erfahren in der Regel erst nach den Wechseljahren Beschwerden. Einige Anzeichen sind oftmals bereits Hinweis auf eine Folgeerkrankung. Nachfolgend findest du eine Auflistung der häufigsten Symptome.
Abgeschlagenheit
Patienten mit einer Eisenspeicherkrankheit klagen oft über ein Gefühl von Müdigkeit, Schwäche und Reizbarkeit. Die Antriebslosigkeit kann dabei eine regelrechte depressive Stimmung hervorrufen und den Erkrankten in seinem Privat- und Berufsleben erheblich einschränken.
Gelenkschmerzen
Bei 8 von 10 Patienten treten im Zuge einer Hämochromatose ungeklärte Gelenkbeschwerden auf. Sie können ein Frühindikator für die Krankheit sein. (4) Betroffen sind dabei oft Knie- und Hüftgelenk, sowie die Gelenke der Mittel- und Zeigefinger. Die Schmerzen nehmen in der Regel im Krankheitsverlauf zu.
Hautverfärbungen
Melanin ist der dunkle Pigmentstoff im Körper und wird mithilfe von Eisen gebildet. Deshalb kann es vorkommen, dass ein Eisenüberschuss die Melaninbildung fördert und sich das überschüssige Melanin in der Haut einlagert. Die Haut verfärbt sich darauf hin und weist einen gelb-braunen, Bronze-ähnlichen Farbton auf.
Diabetes
Freies Eisen im Körper greift häufig auch die Zellen der Bauchspeicheldrüse an. Die Insulinbildung wird dadurch gehemmt und der Blutzuckerspiegel steigt an. Wird nicht mehr ausreichend Insulin gebildet, um den Traubenzucker im Blut weiterzuverarbeiten, kommt es zur allgemein bekannten Zuckerkrankheit. Diabetes stellt somit eine mögliche Folgeerkrankung eines Eisenüberschusses dar.
Impotenz
Libidoverlust und Anzeichen von Impotenz können weitere Indizien für eine Erkrankung an Hämochromatose sein. Ursache hierbei ist eine Störung des Hormonsystems, welche durch eine Unterfunktion der beschädigten Geschlechtsdrüsen (Hoden, Eierstöcke) hervorgerufen wird.
Amenorroeh
Ebenso durch ein beeinträchtigtes Hormonsystem hervorgerufen, kann bei Frauen ein Ausbleiben der Regelblutung eintreten.
In vielen Fällen wird eine Hämochromatose leider erst im fortgeschrittenem Stadium diagnostiziert. Das Risiko besteht dabei darin, dass sich die genannten Folgeerkrankungen bereits irreversibel im Körper ausgebreitet haben und nur noch therapiert werden können. (5)
Wie wird ein Eisenüberschuss diagnostiziert?
Bei Verdacht auf Hämochromatose werden zusätzlich Transferrinsättigung und Ferritinkonzentration untersucht. Transferrin ist das wichtigste Transportprotein für Eisen. Sind mehr als 45 % des Proteins durch Eisen gesättigt, kommt eine Hämochromatose infrage. Ferritin hingegen ist ein Proteinkomplex, welcher der Speicherung von Eisen dient.
Liegen Ferritinkonzentration und Transferrinsättigung jeweils über den Normwerten, deutet dies mit hoher Wahrscheinlichkeit auf eine Eisenspeicherkrankheit hin. Ein vorliegen der typischen Symptome verstärkt diese Vermutung.
Damit eine Diagnose auf primäre Hämochromatose gesichert werden kann, muss ein Gentest beim Patienten durchgeführt werden. (5) Kann eine Mutation auf beiden Kopien des HFE-Gens identifiziert werden, dann ist der Befund eindeutig. Zudem sollten sich dann auch Familienmitglieder auf eine Eisenspeicherkrankheit untersuchen lassen.
Welche Behandlungsmethoden gibt es bei einem Eisenüberschuss?
Eine Hämochromatose kann unbehandelt zu schwerwiegenden körperlichen Schäden führen. (10) Deshalb ist eine Therapie unbedingt notwendig um die Eisenkonzentration im Körper zu verringern. Als gängige Maßnahmen zur Behandlung der Erkrankung dienen Blutentnahme, Medikamente und eine Anpassung der Ernährung.
Aderlass
Die Aderlass-Therapie beschreibt die gezielte Entnahme von Blut. Bereits seit mehr als 2.000 Jahren wird diese Methode als Heilverfahren zur Behandlung diverser Krankheiten angewandt. Bei einer Hämochromatose stellt der Aderlass eine extrem wirksame, sichere und kostengünstige Behandlungsmaßnahme dar. (6)
Zu Beginn der Therapie werden dem Patienten wöchentlich ca. 500 ml Blut entnommen, um die Eisenspeicher kontinuierlich zu entleeren. Wenn sich die Ferritinkonzentration nach einiger Zeit stabilisiert hat, sind nur noch wenige Aderlässe pro Jahr notwendig.
Eine erweiterte Form der Aderlass-Therapie stellt die Erythrozytapherese dar. Dabei wird wiederum Blut entnommen, allerdings mit maschineller Unterstützung die roten, eisenhaltigen Blutzellen von den restlichen Blutbestandteilen getrennt. Das übrige Blut wird wieder zurück in den Körper transportiert. (6)
Vor allem für Patienten, die gleichzeitig an einer Blutarmut leiden, ist eine Erythrozytapherese sinnvoll und notwendig. Auch typischen Nebenwirkungen von Aderlässen wie Schwindel und Schwächeanfälle können durch eine Erythrozytapherese reduziert werden.
Medikamentöse Behandlung
Medikamente stellen eine weitere Therapiemöglichkeit für Patienten dar, welche an einer Blutarmut leiden. Dabei kommen sogenannte "Chelatoren" zum Einsatz. (4) Diese Substanzen binden Eisen an sich und werden über Stuhl und Urin ausgeschieden. Der in Eisenchelatoren enthaltene Wirkstoff heißt Deferasirox und kann in Form einer Tablette verabreicht werden.
Im Vergleich zum Aderlass ist die medikamentöse Behandlung allerdings weniger effektiv und weist einige Nebenwirkungen auf. So können beispielsweise Magen-Darm-Probleme, Seh- und Hörstörungen, Kopfschmerzen und Fieber unangenehme Begleiterscheinungen von Eisenchelatoren sein. Auch aufgrund der relativ hohen Kosten des Medikaments wird der Aderlass allgemein bevorzugt.
Diät
Eine angepasste Ernährung alleine reicht nicht aus, um eine Eisenspeicherkrankheit in den Griff zu bekommen. Jedoch können ärztlich verordneten Behandlungen durch eine gezielte Lebensmittel-Auswahl unterstützt werden.
So sollten vor allem Innereien und rotes Fleisch gemieden werden, da diese einen besonders hohen Eisengehalt aufweisen. Auch auf Alkohol sollte soweit wie möglich verzichtet werden, da er eine Eisenresorption fördert.
Schwarztee, Kaffe, Milch- und Weißmehl-Produkte hingegen hemmen die Eisenaufnahme im Darm und können somit unterstützend vor- oder zur Mahlzeit konsumiert werden.
Fazit
Ein Eisenüberschuss kann gravierende Gesundheitsschäden hervorrufen und sollte deshalb unbedingt medizinisch behandelt werden lassen. Leider ist eine frühzeitige Diagnose der Erkrankung nicht einfach. Vor allem unklare Symptome erschweren eine eindeutige Beurteilung.
Wenn du Anzeichen aufweist, die auf eine Eisenüberladung hindeuten oder jemand in deiner Familie mit einer genetisch bedingten Hämochromatose diagnostiziert wurde, solltest du dich unbedingt mit deinem Arzt in Verbindung setzen. Rechtzeitige Behandlungsmaßnahmen schlagen in der Regel gut an und verhindern mögliche Folgeerkrankungen.
Bildquelle: Andriiakhina/ 123rf.com
Einzelnachweise (11)
1.
Chifman, J., Laubenbacher, R., & Torti, S. V. (2014). A systems biology approach to iron metabolism. Advances in experimental medicine and biology, 844, 201–225. https://doi.org/10.1007/978-1-4939-2095-2_10
Quelle
2.
Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), Österreichische Gesellschaft für Ernährung (ÖGE), Schweizerische Gesellschaft für Ernährung (SGE). D-A-CH-Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr, 2. Auflage (2015).
Quelle
3.
Gattermann, N. The Treatment of Secondary Hemochromatosis
Dtsch Arztebl Int 2009; 106(30): 499-504; DOI: 10.3238/arztebl.2009.0499
Quelle
4.
Weigt, S. Eisen - Zuviel kann schaden. UGB-Forum 5/96, S. 282-284.
Quelle
5.
Kaltwasser, J. P. Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.V. Arthropathie bei Haemochromatose, 1. Auflage 2011. Drucknummer: MB 1.20/BV/07/2011.
Quelle
6.
Berg, C. Eisenspeicherkrankheit - Aderlass als Standardtherapie (2008). Pharmazeutische Zeitung.
Quelle
7.
Abbaspour, N., Hurrell, R., & Kelishadi, R. (2014). Review on iron and its importance for human health. Journal of research in medical sciences : the official journal of Isfahan University of Medical Sciences, 19(2), 164–174.
Quelle
8.
Georgieff MK. Iron assessment to protect the developing brain. Am J Clin Nutr. 2017 Dec;106(Suppl 6):1588S-1593S. doi: 10.3945/ajcn.117.155846. Epub 2017 Oct 25. PMID: 29070550; PMCID: PMC5701704.
Quelle
9.
Pietrangelo A. Haemochromatosis. Gut. 2003 May;52 Suppl 2(Suppl 2):ii23-30. doi: 10.1136/gut.52.suppl_2.ii23. PMID: 12651879; PMCID: PMC1867747.
Quelle
10.
Siddique A, Kowdley KV. Review article: the iron overload syndromes. Aliment Pharmacol Ther. 2012 Apr;35(8):876-93. doi: 10.1111/j.1365-2036.2012.05051.x. Epub 2012 Mar 4. PMID: 22385471.
Quelle
11.
Pietrangelo A. Hereditary hemochromatosis. Biochim Biophys Acta. 2006 Jul;1763(7):700-10. doi: 10.1016/j.bbamcr.2006.05.013. Epub 2006 May 27. PMID: 16891003.
Quelle