
Unsere Vorgehensweise
Gluten ist ein Bestandteil der in vielen gebackenen Lebensmitteln, wie zum Beispiel Brot oder Kuchen vorhanden ist. Vor allem Menschen, die gerne backen, kommen Tag täglich mit Gluten direkt in Verbindung. Eine Glutenunverträglichkeit kann zu Darmentzündungen und Allergien führen und sollte daher mit Vorsicht behandelt werden. Du hast von Glutenunverträglichkeit gehört, bist dir aber der Bedeutung nicht ganz gewiss? Oder du hast sogar Bedenken, dass du an einer Glutenunverträglichkeit leiden könntest und weißt nicht, wie du dies testen kannst? Dann bist du hier genau richtig.
Wir freuen uns, dass du zu unserem großen Glutenunverträglichkeit Test 2023 gefunden hast. Wir werden dir alle nötigen Informationen zu Gluten und Glutenunverträglichkeit mit auf den Weg geben. Du wirst nicht nur erfahren, welche Bedeutung Gluten hat und wo es enthalten ist, sondern auch wie du dich selbst auf eine Glutenunverträglichkeit testen kannst.
Das Wichtigste in Kürze
- Eine Glutenunverträglichkeit kann unterschiedliche Symptome in individueller Intensität verursachen. Nicht alle Symptome schlussfolgern eine Glutenunverträglichkeit, es ist aber ratsam sich frühzeitig testen zu lassen.
- Gluten ist ein Eiweißgemisch, das je nach Getreidesorte unterschiedliche prolinreiche Proteinfraktionen oder auch Prolamine enthält. Darunter fallen Weizen, Roggen, Gerste, Hafer und diverse andere Getreidesorten. Aber auch andere Nahrungsmittel können Spuren von Gluten enthalten.
- Glutenunverträglichkeit kann nicht behandelt werden und wird nur verbessert durch den Verzicht auf Nahrungsmitteln in den Gluten vorhanden ist. Betroffenen ist eine glutenfreie Ernährung lebenslang zu empfehlen.
Glutenunverträglichkeit Test Kits: Favoriten der Redaktion
- Das beste Kombi-Paket Selbsttest Kit
- Das beste Zöliakie Selbsttest Kit
- Das beste Getreideallergie Selbsttest Kit
Das beste Kombi-Paket Selbsttest Kit
cerascreen - Unverträglichkeits-Check Plus
Das Kombi-Paket Set von CeraScreen beinhaltet drei verschiedene Tests für Zuhause. Mit dem Test können gleichzeitig unterschiedlichsten Symptomen ungeklärter Ursache auf den Grund gegangen werden. Mit dem Unverträglichkeits-Check Plus Selbsttest kann man erste Anhaltspunkte für eine mögliche Lebensmittelallergie oder Lebensmittelunverträglichkeit bekommen.
In dem Kombi-Paket Set sind ein Histaminintoleranz Test, ein Zöliakie Test auf Glutenunverträglichkeit und ein Lebensmittel Reaktionstest enthalten.
Das beste Zöliakie Selbsttest Kit
Durch das Zöliakie Selbsttest Kit kann man von zu Hause einen Test durchführen, wenn man an Symptomen einer Zöliakie leidet oder in der näheren Verwandtschaft Betroffene hat. Da die Zöliakie eine Erkrankung ist, die lebenslang anhält, ist eine frühe Diagnosis wichtig.
Das Messergebnis hat nur eine optimale Aussagekraft, wenn vor der Durchführung des Test Nahrungsmittel mit Gluten Bestandteil der Ernährung waren. Eine glutenfreie Ernährung kann zu einem verfälschten Ergebnis führen.
Das beste Getreideallergie Selbsttest Kit
cerascreen - Getreideallergie Test
Das Getreideallergie Selbsttest Kit von Cerascreen ist ein einfacher Test für zu Hause, bei dem leicht eine Allergie gegen Getreide festgestellt werden kann. Mit dem Test kann eine Weizen - oder Roggen Allergie festgestellt werden. Der Test ist für 24 Euro online zu erwerben.
Der Selbsttest überzeugt durch eine professionelle IgE Antikörper Analyse durch das von Ärzten verwendetet Testverfahren. Wichtig ist, dass vor dem Test Weizen- und/oder Roggen zur normalen Ernährung gehören. Nur so kann ein verwertbares Testergebnis sichergestellt werden.
Weitere Empfehlungen in der Übersicht
Ratgeber: Fragen, mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du ein Glutenunverträglichkeit Test durchführst
Menschen, die durch Vererbung an einer Glutenunverträglichkeit leiden können, liegt bei etwa einem Viertel der Bevölkerung. Diese Veranlagung alleine führt aber nicht immer direkt zu einer Unverträglichkeit. (1)
Um dich umfassend über eine Glutenunverträglichkeit zu informieren und dir den aktuellen Stand der Wissenschaft näherzubringen, haben wir dir alle wichtigen Informationen in den folgenden Abschnitten zusammengefasst.
Wie setzt sich Gluten zusammen und in welchen Lebensmitteln ist es vorhanden?
In erster Linie ist Gluten ein Eiweißgemisch. Dieses Eiweißgemisch enthält je nach Getreidesorte unterschiedliche prolinreiche Proteinfraktionen oder auch Prolamine. Diese Prolamine findet man vorallem in der Natur. Natürlich vorkommen tun diese Prolamine in Reserve- bzw. Speicherzellen von Pflanzen, wie beispielsweise Wurzeln, Sprossen und Samen. (2)
Als prominente Prolamine, in verschiedenen Getreidesorten, sind folgende allgemeine Bestandteile bekannt:
- Gliadin
- Avenin
- Secalinin
- Hordein
- Glutenin
Die beiden Hauptproteine in Gluten sind Gliadin und Glutenin. Gliadin ist für die meisten negativen Auswirkungen auf die Gesundheit verantwortlich. Wenn Mehl mit Wasser gemischt wird, bilden die Glutenproteine eine klebrige Masse. Diese eben klebrige Eigenschaft macht den Teig vieler Backwaren elastisch und gibt zum Beispiel Brot die Möglichkeit, beim Backen aufzusteigen. (3)
Die bekanntesten Quellen, in denen Gluten und seine Proteine vorhanden sind, sind (4):
- Weizen
- Dinkel
- Roggen
- Hafer
- Gerste
Brot, Pasta, Kuchen und Gebäck sind Quellen in denen Gluten vorhanden ist. Weizen wird auch in vielen Arten von verarbeiteten Lebensmittel zugesetzt. Hier ist es wichtig sich die Lebensmitteletiketten und Lebensmittelhinweise durchzulesen. Lebensmittel müssen deklariert sein, wenn sie Gluten enthalten, damit Leute mit einer Glutenunverträglichkeit diese meiden können.
Wie reagiert der Körper auf Gluten und was passiert bei einer Glutenunverträglichkeit?
Des Weiteren kann man Glutenempfindlichkeit, Reizdarmsyndrom und einige andere Krankheiten in Verbindung mit Gluten setzen. (5, 6)
Die folgenden Krankheitserscheinungen werden mit einer negativen Reaktion auf Gluten in Verbindung gebracht.
Zöliakie
Glutenunverträglichkeit, auch Zöliakie genannt, ist die ausgeprägste Form einer körperlichen Abwehr gegen Gluten. Es wird davon ausgegangen, dass etwa 0,7-1% der Bevölkerung an Zöliakie leiden. (7) Es handelt sich um eine Autoimmunerkrankung, bei der der Körper Gluten als fremden Eindringling behandelt. Das Immunsystem greift sowohl das Gluten, als auch die Darmschleimhaut an.
Die Darmwand und Darmschleimhaut wird geschädigt und kann zu Nährstoffmangel, schweren Verdauungsproblemen und einem erhöhten Risiko für viele Krankheiten führen. Die häufigsten Symptome einer Zöliakie sind Verdauungsbeschwerden, Gewebeschäden im Dünndarm, Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Hautausschläge, Depressionen, Gewichtsverlust und schlecht riechender Kot. (8, 9)
Durch die Vielzahl an Symptomen und individuelle Schwere der Symptomen gibt, kann es sehr schwierig sein, eine Zöliakie zu diagnostizieren. Bis zu 80% der Menschen mit Zöliakie wissen meist nicht, dass an einer solchen Glutenunverträglichkeit leiden.
Glutenempfindlichkeit ohne Zöliakie
Neben den Menschen, die eine auffällige Glutenunverträglichkeit aufweisen, gibt es auch viele Menschen, die mit schwachen Symptomen auf Gluten reagieren. Dieser Zustand wird als nicht-zöliakische Glutenempfindlichkeit bezeichnet.
Zu den Symptomen der Glutenempfindlichkeit zählen ebenfalls Durchfall, Magenschmerzen, Müdigkeit, Blähungen und Depressionen. Es gibt keine klare Definition der Glutenempfindlichkeit, aber die Diagnose wird gestellt, wenn Zöliakie und Allergien ausgeschlossen wurden. (10)
Reizdarmsyndrom
Das Reizdarmsyndrom ist eine häufige Verdauungsstörung, die Symptome wie Bauchschmerzen, Krämpfe, Blähungen, Gas und Durchfall verursacht. Reizdarm ist eine weit bekannte Verdauungsstörung für die es bereits unterschiedliche Heilmethoden und Empfehlungen gibt. (11)
Das Reizdarmsyndrom ist eine chronische Erkrankung, bei der aber viele Menschen in der Lage sind, ihre Symptome durch Ernährung, Änderungen des Lebensstils und Stressbewältigung zu behandeln. Interessanterweise haben Studien gezeigt, dass einige Personen mit Reizdarmsyndrom von einer glutenfreien Ernährung profitieren können. (12)
Glutenunverträglichkeit selbst testen: Worauf du bei Selbsttests achten solltest
Die Wichtigjeit von Zöliakie-Tests darf nicht unterschätzt werden. Zöliakie-Tests helfen direkt Klarheit zu schaffen, ob bei den Testpersonen eine Glutenunverträglichkeit vorliegt oder nicht. Viele Betroffene meiden Tests, da diese nur milde Symptome aufweisen.
Studien belegen, dass rund 70-80% der betroffenen Personen nur milde Symptome aufweisen, und diese häufig nicht mit Zöliakie in Verbindung gesetzt werden. Solche falsche Diagnosis kann zu lebenslangen Beschwerden führen. (13)
(Bildquelle: unsplash.com/National Cancer Institute)
Glutenunverträglichkeit kann anhand von bestimmten Blutwerten, Darmspiegelungen, Biopsien, Stuhl- und Gentests erkannt werden. Blutabnahmen, Stuhlproben oder Gentests gehören zu den Tests, die eine Glutenunverträglichkeit nachweisen können. Wichtig bei diesen Tests ist, dass der Glutenspiegel im Körper noch auffindbar ist. Personen, die länger als 6 Wochen auf Gluten verzichtet haben, werden bei diesen Tests kein richtiges Ergebnis bekommen.
Abgesehen von den Tests gilt zu beachten, dass sehr selten alle oben genannten Symptome gleichzeitig auftreten. Die meisten Menschen weisen nur einige Anzeichen auf und die Stärke der Ausprägung ist ebenfalls sehr individuell. Bei einer Zöliakie können selbst kleinste Mengen von glutenhaltigen Lebensmitteln der Gesundheit schaden.
Für wen ist ein Glutenunverträglichkeits Test sinnvoll?
Sobald auf längere Zeit immer wiederkehrende Symptome auftreten, die mit der Einnahme von Gluten in Verbindung gebracht werden können, ist es ratsam einen Glutenunverträglichkeit Test durchzuführen. Fakt ist, dass es für an der Glutenunverträglichkeit Zöliakie erkrankte Personen absolut notwendig ist auf Getreide und Getreideprodukte zu verzichten, andernfalls haben sie mit schweren gesundheitlichen Problemen zu rechnen.
In Bezug auf das Thema Zöliakie-Diagnostik hat das American College of Gastroenterology (ACG) auch eine Guideline veröffentlicht. Das ACG updated nach neuen Studien immer die Guideline.
(Bildquelle: unsplash.com/Online Marketing)
Im Allgemeinen empfiehlt das American College of Gastroenterology (ACG) eine Testung auf Zöliakie für folgende Patientengruppen:
- Symptome: Patienten mit Symptomen, Anzeichen oder Laborwerten, die an chronischen Darmbeschweren leiden. Hierzu gehört Durchfall in Verbindung mit Gewichtsverlust, Fettstühle, Gewichtsverlust und/oder starke Blähungen und Bauchschmerzen nach den Mahlzeiten leiden.
- Verwandtschaft: Patienten, deren erstgradige Angehörige an einer sicher diagnostizierten Zöliakie leiden, und die Beschwerden oder auffällige Laborwerte haben. Aber auch Patienten, ohne Beschwerden, die aber im näheren Verwandtschaftsumfeld auf Zöliakie positiv getestete Personen kennen, sollten getestet werden.
- Diabetes Typ I: Patienten mit Diabetes mellitus Typ I (jugendliche Form der Zuckerkrankheit) und Beschwerden oder Laborauffälligkeiten, die sich prinzipiell mit Zöliakie in Zusammenhang bringen lassen.
Zusammenfassend sollen diese Guidelines bewirken, dass eine erhöhte Wachsamkeit bezüglich Zöliakie-Symptomen besteht. (14)
Wie kann ich meine Glutenunverträglichkeit testen?
Personen mit einer Zöliakie profitieren gesundheitlich und psychisch von einer glutenfreien Ernährung. Dadurch verbessern sich unspezifische Symptome, wie ständige Bauchschmerzen, Blähungen, Verstopfung und Durchfälle.
Zur Diagnostik von Zöliakie gibt es eine Vielzahl an verschiedene Tests. Für den Test werden Blut- und Gewebeproben aus dem Dünndarm entnommen und getestet. Wichtig ist, dass die beschriebenen Test nur zu einem bewertbaren Ergebnis führen, wenn die Patienten nicht bereits eine glutenfreie Ernährung begonnen haben. (15, 16)
- Nachweis von Zöliakie-typischen Antikörpern im Blut des Betroffenen
- Bluttest bei selektivem IgA-Mangel
- Antikörpertest bei Kindern
- Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Dünndarm
- Bluttest bei negativem Antikörpersuchtest und verdächtiger Gewebeprobe
Auch in Fällen von Glutenempfindlichkeit, kann einen glutenfreie Ernährung auch zur Besserung führen. Obwohl hier die Symptome nicht schwerwiegend sind, ist eine glutenfreie oder fast glutenfreie Ernährung empfehlenswert.
Wie aussagekräftig sind die Ergebnisse eines Glutenunverträglichkeit Test?
In erster Linie sollte ein Zöliakie-Test durch einen Arzt erfolgen. Selbsttests können eine Orientierung darüber geben, ob das Vorliegen einer Zöliakie möglich ist. Nach einer Studie aus den Niederlanden zu Folge, kann es aber bei den Selbsttest zu verfälschten Ergebnissen kommen.(17)
Nach positivem Labortest ist eine Dünndarmbiopsie zu empfehlen. Eine Dünndarmbiopsie ist ein weiterer Test, mit dem genauer geprüft werden kann, ob eine Zöliakie vorliegt. Eine solche Dünndarmbiopsie dauert zwischen 10 und 15 Minuten und ist vollkommen Schmerz frei. Wenn dann eine Zöliakie festgestellt wurde, ist im Anschluss das Einhalten einer lebenslangen glutenfreien Diät wichtig. (18, 19)
Wo kann ich meine Glutenunverträglichkeit sonst noch testen lassen?
Verdauungsbeschwerden sind weit verbreitet und können vielerlei Ursachen haben. Oft kann dort auch eine Glutenunverträglichkeit zu Grunde liegen. Aber viele Personen treuen sich nicht zum Arzt zu gehen. Hiergegen soll eine Diagnose via Selbsttests helfen.
Selbsttests können eine Orientierung darüber geben, ob eine Zöliakie vorhanden sein kann, aber sie geben kein sicheres Ergebnis.
Solche Selbsttests kann man in Drogeriemärkten, im Internethandel und in Apotheken erwerben. Hier kann man frei-verkäufliche Tests auf Zöliakie kaufen und sich selbst testen. Die Tests werben mit einer schnellen, zuverlässigen und unkomplizierten Diagnose von zu Hause. Die Tests kosten zwischen 12 und 100 Euro.
Zöliakie Selbsttests werden zum Beispiel verkauft bei:
- Internetapotheken und Apotheken
- Cerascreen
- Amazon
Fazit
Eine negative Reaktion auf Gluten kann drei verschiedene Befunde bedeuten: Zöliakie, Glutenempfindlichkeit oder Weizenallergie. Diese Erkrankungen äußern sich individuell verschiedenen und führen zu unterschiedlichen Symptomen bei den Betroffenen. Die Symptome unterscheiden sich in Intensität und Anzahl. Zu den häufigsten Symptomen gehören Durchfall, Bauschmerzen und körperliche aber auch psychische Erschöpfung.
Bei einer lebenslangen glutenfreien Diät sind alle Getreidesorten und Lebensmittel, die Gluten beinhalten, aus der Ernährung zu ersetzen. Nicht nur Getreidesorten sollten vermieden werden, sondern auch industriell verarbeiteten Lebensmitteln, Arzneimitteln und Kosmetika müssen auf Gluten geprüft werden. In Deutschland sind alle Lebensmittel, die Gluten beinhalten, deklariert.
Für die Diagnose und die Ernährungsumstellung ist ein Selbsttest als erste Diagnose in Ordnung. In jedem Fall sollte aber ein medizinische Test erfolgen und die Behandlung sollte auch vom Arzt geleitet werden.
Bildquelle: 123rf.com / Bubutu
Einzelnachweise (19)
1.
Susanne Donner. Unterschätzte Zöliakie: Viel mehr Menschen als gedacht vertragen das Getreide-Eiweiß Gluten nicht. Wissenschaft.de
Quelle
2.
Wieser H. Food Microbiol. 2007 Apr;24(2):115-9. Epub. Chemistry of gluten proteins. (2006)
Quelle
3.
J Agric Food Chem. 2001 May;49(5):2627-32. Tyrosine cross-links: molecular basis of gluten structure and function.
Quelle
4.
Andra Schmidt. Ohne Gluten: Die 100 besten glutenfreien Lebensmittel. (2019).Deutsche Zöliakie Gesellschaft e.V. (https://www.dzg-online.de/files/2019_1___bersicht_glutenfreie_lebensmittel_2019.pdf)
Quelle
5.
BMC Med. 2012 Feb 7;10:13. Spectrum of gluten-related disorders: consensus on new nomenclature and classification. doi: 10.1186/1741-7015-10-13.
Quelle
6.
bs Reizdarm durch Gluten? Das gibt es!. Heilberufe 69, 24 (2017).
Quelle
7.
International Coeliac Day 2018 – A Manifesto for Change – Kampagne von ESPGHAN und AOECS.
Quelle
8.
Postgrad Med. 2015 Apr;127(3):259-65. Epub 2015 Feb 23.
Review and practice guidelines for celiac disease in 2014.
Quelle
9.
Acta Paediatr Suppl. 412:3-9.
Relation between gliadin structure and coeliac toxicity. (1996)
Quelle
10.
Aliment Pharmacol Ther. 41(9):807-20. doi: 10.1111/apt.13155. Systematic review: noncoeliac gluten sensitivity. (2015)
Quelle
11.
Beate Schumacher. Gluten kann auch Reizdarm verursachen. (2017)
Quelle
12.
bs, Gluten unschuldig unter Verdacht?, CME, 10.1007/s11298-018-6933-5, 15, 12, (32-32), (2018).
Quelle
13.
Gastroenterology. 2009 Jul;137(1):88-93. doi: 10.1053/j.gastro.2009.03.059. Epub 2009 Apr 10. Increased prevalence and mortality in undiagnosed celiac disease.
Quelle
14.
Rubio-Tapia, Alberto & Hill, Ivor & Kelly, Ciarán & Calderwood, Audrey & Murray, Joseph. (2013). ACG Clinical Guidelines: Diagnosis and Management of Celiac Disease. The American journal of gastroenterology. 108. 10.1038/ajg.2013.79.
Quelle
15.
Prof. Dr. Sibylle Koletzko, Dr. Katharina Werkstetter und Dr. Michael Schumann Ratgeber Zöliakie. Gastro Liga e.v. Gesundtheit für Magen, Darm und Co. (2017)
Quelle
16.
World J Gastroenterol. 2012 Nov 14;18(42):6036-59. doi: 10.3748/wjg.v18.i42.6036. Celiac disease: prevalence, diagnosis, pathogenesis and treatment.
Quelle
17.
Gils T et al.: Prevalence and Characteriza-tion of Self-Reported Gluten Sensitivity in The Netherlands. Nutrients. 2016 8 (11), 714
Quelle
18.
Dieterich, W.; Zopf, Y. Gluten and FODMAPS—Sense of a Restriction/When Is Restriction Necessary? Nutrients 2019, 11, 1957.
Quelle
19.
Dagmar Reiche.Zöliakie – Diagnose und Therapie. (2019)
Quelle