
Ein schöner Körper, strahlende Haut, starke Muskeln und Gelenke - wer träumt nicht davon? Man hört viel über eine Substanz, die diese Eigenschaften fördern soll, das Kollagen.
Kollagen bestimmt durch seine Struktur die Elastizität und Zugfestigkeit des Gewebes. Es fördert eine glatte Haut, starke Haare, straffe Körperkonturen, bringt Kraft und hält die Knochen fitter. Also wirklich ein wahres Wundermittel für den Körper? Sehen wir uns die Hintergründe zu Kollagen und der Kollagenbildung genauer an.
Das Wichtigste in Kürze
- Fast überall im Körper findet sich Kollagen, denn es ist das wichtigste Strukturprotein. Kollagen ist nicht nur das am häufigsten vorkommende Protein im menschlichen Körper, sondern das häufigste Protein überhaupt im Tierreich.
- Die Kollagenbildung erfolgt durch Bindegewebszellen, den sogenannten Fibroblasten. Der Körper braucht vor allem zwei Dinge, um Kollagen zu bilden: Aminosäuren und Vitamin C.
- Mit kollagenreichen Lebensmitteln kann man dafür sorgen, dass dem Stoffwechsel reichlich Kollagen zur Verfügung steht. Das erleichtert es dem Körper, Gewebe aller Art zu erneuern und fördert so die Gesundheit.
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Hintergründe: Was sind Kollagen und Kollagenbildung?
In unserem Ratgeber findest du die wichtigsten Informationen bezüglich Kollagen und Kollagenbildung.
Was ist Kollagen und woraus setzt es sich zusammen?
Aber es ist nicht nur beim Menschen das häufigste vorkommende Protein, sondern im gesamten Tierreich. Es kommt vor allem im Bindegewebe vor, wirkt durch seine Struktur wie ein flexibles Gerüst und verleiht Geweben wie Haut, Lunge, Blutgefäßen, Knorpel, Knochen, Sehnen und Bändern ihre Elastizität und Zugfestigkeit. Kollagen ist sozusagen der natürliche "Klebstoff" unseres Körpers und hält uns zusammen. (1)
Wie bereits erwähnt ist Kollagen ein Protein. Proteine sind aus Aminosäuren zusammengesetzt, 57 Prozent von Kollagen besteht aus den folgenden drei (2):
- Glycin (33 Prozent)
- Prolin (12 Prozent)
- Hydroxyprolin (10 Prozent)
Welche verschiedenen Arten von Kollagen gibt es?
Typ | Funktion |
---|---|
Kollagen Typ I | ist besonders breit und daher in Knochen, Sehnen, Haut, Dentin der Zähne, Faszien, Gefäße und inneren Organen zu finden |
Kollagen Typ II | ist dünner und befindent sich hauptsächlich in Knorpel, Bandscheiben und im Glaskörper des Auges |
Kollagen Typ III | ist das feinste Kollagen und ist in glatter Muskulatur, lymphatischem Gewebe und im Knochenmark anzutreffen sowie Haut, Uterus und Blutgefäßen |
Kollagen Typ IV | liegt in Nieren Glomeruli, Augenlinse und in der Basallamina von Epithel- und Endotzelzellen vor |
Kollagen Typ V | findet sich in der Basallamina von glatten und gestreiften Muskelzellen |
Welche Funktionen die einzelnen Typen im Körper übernehmen, wird durch ihre Eigenschaften bestimmt.
Welche Aufgaben erfüllt Kollagen in unserem Körper?
In Form von Knorpelmasse lässt Kollagen Ohren und Nasenspitze flexibel werden und an den Rippen und der Wirbelsäule schützen Knorpel vor Stauchungen.
Neben der positiven Wirkung auf Haut und Haare, das Bindegewebe und dem Anti-Aging-Effekt, erweist sich Kollagen auch bei Darmproblemen als hilfreich. Im Falle einer Schwangerschaft spielt Kollagen ebenso eine wichtige Rolle, denn ohne große Mengen verschiedener Kollagenarten kann der Körper kein neues Leben hervorbringen.
Wie wird Kollagen gebildet?
Für die Stabilität ist die geringe Größe der Aminosäure Glycin wichtig. Sie füllt Lücken der Struktur aus, indem sie genau zwischen die größeren Aminosäuren passt. Die Form von Prolin und Hydroxyprolin sind auch wichtig für das dichte Zusammendrehen der Alpha-Ketten. (4, 5)
Wo wird Kollagen im Körper gebildet?
Wie man sieht, befindet sich im Körper ein großes Spektrum an Zellen, die in der Lage sind Kollagen zu bilden. Je nach Zelltyp und Ort der Herstellung werden unterschiedliche Kollagentypen hergestellt. In der nachfolgenden Tabelle sind einige Beispiele zu sehen:
Zelltyp | Ort |
---|---|
Fibroblasten | Innere Hautschicht |
Osteoblasten | Knochengewebe |
Chondroblasten | Knorpel |
Was braucht der Körper um Kollagen zu bilden?
Um Kollagen zu bilden, braucht der Körper vor allem zwei Dinge:
- Aminosäuren
- Vitamin C
Vitamin C wirkt als Kofaktor der Enzyme, die das Kollagen aufbauen. Enzyme werden im Stoffwechsel häufig vernachlässigt, dabei ist kein Stoffwechselvorgang ohne Enzyme möglich. Sie setzen die Temperatur beziehungsweise den Energiebedarf für biochemische Reaktionen herab. Daraus folgt, dass die Biochemie bereits bei der relativ niedrigen Körpertemperatur von 37 Grad funktioniert. (7)
Wenn Vitamin C fehlt, kann der Stoffwechsel die Aminosäure Hydroxyprolin nicht in die Tripelhelix von Kollagen einbauen. Die so entstandenen Tropokollagen-Einheiten sind instabil und zerfallen bei Temperaturen oberhalb von 20 Grad Celsius.
Daher ist es wichtig, dass Aminosäurereiche Nahrungsmittel immer mit Vitamin C-reichen Nahrungsmitteln kombiniert werden sollen, um eine optimale Kollagenbildung zu ermöglichen. Unterstützen können auch Nahrungsmittel, die reich an Zink, Silizium und Antiodidantien sind. Sie fördern ebenso die Kollagenbildung und verzögern seinen Abbau. (8)
Wann nimmt die Kollagenbildung ab?
- Stress (9)
- starke Sonneneinstrahlung (10)
- Rauchen (11)
- chronische Erkrankungen (12)
Auch mit zunehmenden Lebensalter verlangsamt sich die Kollagenbildung. Die Haut verliert an Straffheit und die Haare erscheinen dünner. Knochen werden instabiler und Sehnen weniger flexibel. Bei fast jedem zweiten Menschen stellen sich im Alter auch Gelenkprobleme ein. (13)
Frauen sind von einem Mangel an Kollagen besonders betroffen. In den Wechseljahren sinkt der Östrogenspiegel und dadruch die Fähigkeit des Körpers Kollagen zu bilden. Daher wird die Haut dann auch zunehmend faltiger und trockener. (14)
Wie kann man die Kollagenbildung anregen?
Man findet heutzutage auch eine große Auswahl von kollagenhaltigen Kosmetikprodukten in Drogeriemärkten, wie zum Beispiel Gesichtsmasken, Seren, Hydrogelen, Handcremes, Augenmasken, Augenpads, Ampullen und so weiter. Kosmetik mit Kollagen verspricht die Falten, Augenringe und Tränensäcke wegzuzaubern, allerdings bleibt der größte Teil dieses Kollagens an der Oberfläche der Haut hängen. Dort wirkt es nur vorübergehend.
Wie viel Kollagen aus Kosmetikprodukten in die Haut gelangen kann, ist umstritten. Eine chinesische Studie nennt 8 Prozent anhand eines Tierversuchs. Koreanische Wissenschaftler fanden heraus, dass Kollagen vom Typ I sogar vollständig in der Oberhaut hängen bleibt. (15, 16)
Ist eine Kollagen Supplementierung sinnvoll?
Wenn du dir für die Einnahme von Kollagen zum Beispiel nicht selbst eine Knochenbrühe kochen möchtest, dann erleichtert Kollagen in Form von Supplementen die Einnahme.
Die Wirkung hängt von der Qualität der Ausgangsprodukte und den Verarbeitungsmethoden ab. In der Regel solltest du die vom Hersteller empfohlenen Verzehrmengen beachten. Der menschliche Körper kann aber problemlos bis zu 10 Gramm Kollagen am Tag verkraften. (17)
Was für Arten von Kollagen Supplementen gibt es?
Es gibt viele klangvolle Namen für die Aufbereitung von einfachem Kollagen und Gelatine. Hinter den folgenden Bezeichnungen verbirgt sich gelöstes, getrocknetes Kollagen:
- Kollagen-Hydrolysat
- Collagen Hydrolysate
- Hydrolyzed Collagen
- Hydrolyzed Gelatin
- Kollagenpeptide
- Collagen Peptides
- Ccollagen-Peptide
Kollagen für die orale Einnahme als Pulver oder in flüssiger Form sollte immer hydrolysiert sein, damit es der Stoffwechsel gut verwerten kann. Eine Kombination mit Vitamin C, Hyaluronsäure und Mineralien wie zum Beispiel Zink unterstützt die Kollagenbildung zusätzlich.
Welche Nebenwirkungen kann eine Supplementierung von Kollagen haben?
Bei Kollagenhydrolysaten sind die Bestandteile von Kollagen so zerkleinert, dass sie kaum noch allergisches Potenzial besitzen. Außer allergischen Reaktionen sind bisher keine weiteren Nebenwirkungen bekannt. (18)
Allergische Reaktionen treten eher nicht nach dem Verzehr, sondern nach kosmetischen oder chirurgischen Behandlungen auf. (19)
Welche Lebensmittel sind gut für die Kollagenbildung?
In pflanzlichen Lebensmitteln findet man nur die Aminosäuren, diese sind aber wiederum Bausteine für Kollagen und wenn dein Körper damit in ausreichender Menge versorgt ist, stellt er sein eigenes Kollagen und die dafür notwendigen Bestandteile problemlos her. (20)
Im folgenden Abschnitt vergleichen wir tierische Lebensmittel mit der pflanzlichen Alternative.
Tierische Lebensmittel
Tierische Lebensmittel mit einem hohen Eiweißgehalt sind ideale Kollagenlieferanten, darunter fallen Produkte wie zum Beispiel Fleisch oder Eier. Kollagen steckt vor allem auch reichlich in Knochen, Gelenken und der Haut von Tieren.
Du kannst daher auch ganz einfach beim Metzger deines Vertrauens Knochen kaufen und daraus deine eigene Knochenbrühe zu kochen. Bei Fleisch kann sehr leicht erkannt werden, ob es viel oder weniger Kollagen enthält, denn die Textur des Fleisches wird durch Kollagen zäh. Auch wenn zähes Fleisch weniger gern gesehen wird, es enthält viel Kollagen und ist daher gesund.
Beim Verzehr von Fleisch solltest du allerdings auch auf die Menge achten, denn in Fleisch befindet sich Cholesterin. Eine zu hohe Menge kann Komplikationen wie Bluthochdruck oder verstopfte Arterien verursachen. Zusätzlich ist die Herstellung von Fleischprodukten nicht gerade umweltfreundlich.
Pflanzliche Lebensmittel
Wenn man auf pflanzliche Produkte setzt, muss man deutlich stärker auf die Ernährung achten. Da Kollagen ein tierisches Protein ist, kann es nicht direkt über pflanzliche Produkte aufgenommen werden.
Man kann allerdings die Aminosäuren zur Bildung von Kollagen, sowie verschiedene Spurenelemente wie zum Beispiel Zink, durch pflanzliche Nahrung aufnehmen und so die Kollagenbildung fördern.
Beispiele für pflanzliche Nahrungsmittel mit einer hohen Menge an Aminosäuren sind Hülsenfrüchte, Getreide, Pseudogetreide sowie Samen und Nüsse. Das größte Problem dabei bleibt jedoch die Tatsache, dass Kollagen dadurch nicht direkt aufgenommen werden kann. Wenn die körpereigene Kollagenbildung im hohen Alter abnimmt, nimmt gleichzeitig auch die Effektivität die Biosynthese zu fördern ab.
Am besten ist es daher beide Kollagenquellen in Anspruch zu nehmen, den sowohl die direkte Aufnahme von Kollagen als auch die Förderung durch Wirkstoffe bringen gesundheitlich einen großen Vorteil.
Fazit
Kollagen hält unseren Körper zusammen. Es macht die Haut elastisch, festigt Knochen und macht Knorpel widerstandsfähig. Unter dem Begriff Kollagen versteht man viele unterschiedliche Strukturproteine. Alle sind lange Ketten von Aminosäuren, die der Stoffwechsel zu einer dreifachen Helix verzwirbelt und mit Querverbindungen stabilisiert.
Dein Körper kann das nötige Kollagen ohne Probleme selbst bilden, wenn man ihn ausreichend mit Aminosäuren versorgt. Auch Vegetarier und Veganer haben keinen Mangel an Kollagen, wenn sie wichtige Eiweißlieferanten in ihrer Ernährung richtig kombinieren.
Daneben ist eine Versorgung mit Nährstoffen sehr wichtig, denn dein Körper braucht vor allem Vitamin C für die Kollagenbildung. Am besten kann dein Körper Kollagen bilden, wenn du die Bausteine oder gelöstes Kollagen mit der Ernährung aufnimmst.
Bildquelle: 118190722 / 123rf
Einzelnachweise (20)
1.
Shoulders MD, Raines RT. Collagen structure and stability. Annu Rev Biochem. 2009;78:929-58. doi: 10.1146/annurev.biochem.77.032207.120833. PMID: 19344236; PMCID: PMC2846778.
Quelle
2.
Li P, Wu G. Roles of dietary glycine, proline, and hydroxyproline in collagen synthesis and animal growth. Amino Acids. 2018 Jan;50(1):29-38. doi: 10.1007/s00726-017-2490-6. Epub 2017 Sep 20. PMID: 28929384.
Quelle
3.
Ricard-Blum S. The collagen family. Cold Spring Harb Perspect Biol. 2011 Jan 1;3(1):a004978. doi: 10.1101/cshperspect.a004978. PMID: 21421911; PMCID: PMC3003457.
Quelle
4.
Wu M, Cronin K, Crane JS. Biochemistry, Collagen Synthesis. [Updated 2020 Sep 11]. In: StatPearls [Internet]. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing; 2020 Jan-. Available from: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK507709/
Quelle
5.
Lodish H, Berk A, Zipursky SL, et al. Molecular Cell Biology. 4th edition. New York: W. H. Freeman; 2000. Section 22.3, Collagen: The Fibrous Proteins of the Matrix. Available from: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK21582/
Quelle
6.
Kollagene
Quelle
7.
Padayatty SJ, Levine M. Vitamin C: the known and the unknown and Goldilocks. Oral Dis. 2016 Sep;22(6):463-93. doi: 10.1111/odi.12446. Epub 2016 Apr 14. PMID: 26808119; PMCID: PMC4959991.
Quelle
8.
Murad S, Grove D, Lindberg KA, Reynolds G, Sivarajah A, Pinnell SR. Regulation of collagen synthesis by ascorbic acid. Proc Natl Acad Sci U S A. 1981 May;78(5):2879-82. doi: 10.1073/pnas.78.5.2879. PMID: 6265920; PMCID: PMC319462.
Quelle
9.
Kahan V, Andersen ML, Tomimori J, Tufik S. Stress, immunity and skin collagen integrity: evidence from animal models and clinical conditions. Brain Behav Immun. 2009 Nov;23(8):1089-95. doi: 10.1016/j.bbi.2009.06.002. Epub 2009 Jun 10. PMID: 19523511.
Quelle
10.
Overbeek SA, Braber S, Koelink PJ, Henricks PA, Mortaz E, LoTam Loi AT, Jackson PL, Garssen J, Wagenaar GT, Timens W, Koenderman L, Blalock JE, Kraneveld AD, Folkerts G. Cigarette smoke-induced collagen destruction; key to chronic neutrophilic airway inflammation? PLoS One. 2013;8(1):e55612. doi: 10.1371/journal.pone.0055612. Epub 2013 Jan 31. Erratum in: PLoS One. 2013;8(10). doi:10.1371/annotation/0faf4c12-4fd4-474c-b5a4-16e49370aff3. PMID: 23383243; PMCID: PMC3561332.
Quelle
11.
Jariashvili K, Madhan B, Brodsky B, Kuchava A, Namicheishvili L, Metreveli N. UV damage of collagen: insights from model collagen peptides. Biopolymers. 2012 Mar;97(3):189-98. doi: 10.1002/bip.21725. Epub 2011 Oct 15. PMID: 22002434; PMCID: PMC3299808.
Quelle
12.
Pérez-Tamayo R. Pathology of collagen degradation. A review. Am J Pathol. 1978 Aug;92(2):508-66. PMID: 209693; PMCID: PMC2018293.
Quelle
13.
Marcos-Garcés V, Molina Aguilar P, Bea Serrano C, García Bustos V, Benavent Seguí J, Ferrández Izquierdo A, Ruiz-Saurí A. Age-related dermal collagen changes during development, maturation and ageing - a morphometric and comparative study. J Anat. 2014 Jul;225(1):98-108. doi: 10.1111/joa.12186. Epub 2014 Apr 23. PMID: 24754576; PMCID: PMC4089350.
Quelle
14.
Stevenson S, Thornton J. Effect of estrogens on skin aging and the potential role of SERMs. Clin Interv Aging. 2007;2(3):283-97. doi: 10.2147/cia.s798. PMID: 18044179; PMCID: PMC2685269.
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Quelle
16.
Choi YL, Park EJ, Kim E, Na DH, Shin YH. Dermal Stability and In Vitro Skin Permeation of Collagen Pentapeptides (KTTKS and palmitoyl-KTTKS). Biomol Ther (Seoul). 2014 Jul;22(4):321-7. doi: 10.4062/biomolther.2014.053. PMID: 25143811; PMCID: PMC4131521.
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Quelle