
Wir wissen, dass unser Körper ausgewogene Mengen an Vitaminen und Mineralien zum Überleben braucht. Stoffe wie Magnesium lassen sich einfach über unterschiedlichste Formen der Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Allerdings gilt hierbei nicht: Viel hilft viel.
In diesem Artikel gehen wir genauer darauf ein, warum du Magnesium brauchst, wie und wann es zu einer Überdosierung kommen kann. Du erfährst außerdem, welche Symptome mit einer Magnesium Überdosierung einhergehen können und was du dagegen tun kannst. Damit du gar nicht erst das Risiko einer Magnesium Überdosierung eingehst, erklären wir dir genau, was du über die richtige Einnahme von Magnesium wissen solltest.
Das Wichtigste in Kürze
- Magnesium ist ein Stoff, den jedes organische Lebewesen zum Überleben braucht. Es muss über die Nahrung aufgenommen werden, da der Körper es selbst nicht herstellen kann.
- Kommt es zu einem Überschuss an aufgenommenem Magnesium, so ist ein gesunder Körper in der Lage es auszuscheiden. Ist der Körper jedoch krank oder es wird Magnesium in exzessiven Mengen eingenommen, kann dies schwerwiegende gesundheitlich Folgen haben.
- Es gibt nicht die eine optimale Dosiermenge. Je nachdem, wie alt, gesund und sportlich aktiv der Körper ist, benötigt er individuelle Mengen an Magnesium. Bei Zweifeln sollte immer zuerst ein Arzt konsultiert werden.
Magnesium Überdosierung: Was du wissen solltest
Magnesium für sich genommen ist ein sehr wichtiger Stoff, den der Körper braucht. Da der Körper Magnesium nicht selbst herstellen kann, muss es über die Nahrung aufgenommen werden, seien es natürliche Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel.
Warum brauchst du Magnesium?
Kommt es allerdings zu einem Mangel an Magnesium im Körper, so kann dies das Risiko für Bluthochdruck, Osteoporose, Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes Typ 2 erhöhen. (2, 3, 4)
Weitere Folgen können sein, dass die Nervenkommunikation in den Muskeln nicht mehr funktioniert und es dadurch zu schneller Ermüdung, Krämpfen und Überreizung kommen kann. Dies macht sich beispielsweise in Taubheitsgefühlen bemerkbar. (4, 5)
Diese Symptome sind allerdings nicht allein dem Magnesiummangel zuzuschreiben und können auch anderen Ursprungs sein. Es ist deshalb zu empfehlen, diesbezüglich einen Arzt aufzusuchen. (6)
Wie kann es zu einer Magnesium Überdosierung kommen?
Hypermagnesiämie liegt vor, wenn sich Magnesiumspiegel im Blut krankhaft erhöht. (4)
Im Normalfall ist selbst bei einer Überdosierung keine krankhafte Erhöhung des Magnesiumspiegels im Blut die Folge und kommt nur sehr selten vor. (4, 7) Der gesunde Körper organischer Lebewesen baut Magnesium einfach ab. Sollte ein Überschuss an Magnesium vorhanden sein, so wird er über den Urin ausgeschieden.
Damit es zu einer Hypermagnesiämie kommt, muss eine exzessiv hohe Menge an Magnesium eingenommen worden sein oder der Organismus ist zu krank und geschwächt, um Magnesium richtig zu verarbeiten und abzubauen. (4, 7)
Hypermagnesiämie könnte in folgendem begründet liegen: (7)
- Niereninsuffizienz
- Nebennierenschwäche
- Schilddrüsenunterfunktion oder Schwäche der Nebenschilddrüsen
- Übermäßige Magnesiumzufuhr, meist über Magnesiumpräparate
Die Präparate mit überdosiertem Magnesium findet man zumeist im Internet. Aufgrund mangelnder ärztlicher Beratung greifen viele Menschen zu den Onlineangeboten und gehen dabei gesundheitliche Risiken ein.
Denn häufig sind die Präparate nicht nur mit Magnesium, sondern auch mit einem Überfluss an anderen Zusätzen, wie zum Beispiel Zink, Vitamin B6, Vitamin D oder Vitamin C angereichert. Konsultiere also immer einen Arzt, wenn du dich entschließt, höherdosierte Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen.
Ab wann kommt es zu einer Magnesium Überdosierung?
Das Bundesinstitut für Risikobewertung, das BfR, ermittelte im Rahmen einer Studie eine Höchstmenge von 250 bis 300 Milligramm Magnesium pro Tag durch Nahrungsergänzungsmittel. Dabei berücksichtigte man jedoch keine Mehrfachexposition. (8)
Dieser Wert sollte nur dann überschritten werden, wenn es ausdrücklich vom Facharzt verschrieben wurde. Nicht nur bei chronischen Erkrankungen kann dies der Fall sein. Auch bei starkem Schwitzen wie bei Leistungssportlern und Menschen, die viel in der Hitze arbeiten, ist die zusätzliche Magnesiumeinnahme notwendig.
Ist dies aber nicht der Fall, so ist mit Nebenwirkungen zu rechnen. Diese zeigen sich zwar nicht sofort, doch bereits ab einer Menge von 300 Milligramm pro Tag konnte das BfR in einer Studie abführende Nebenwirkungen feststellen. (4)
Was sind die Symptome einer Magnesium Überdosierung?
Dosierung in Milligramm pro Tag | zu erwartende Symptome |
---|---|
mehr als 300 | Diarrhöe, Übelkeit, Schwindel, Bauchkrämpfe |
mehr als 2.500 | Muskelschwäche, Schwinden von Muskelreflexen, Abfall des Blutdrucks |
mehr als 5.000 | Darmverschluss, Herz-Atemstillstand |
Je nach Gesundheitszustand des Körpers können die Symptome bei unterschiedlichen Mengen variieren. Gesunde Organismen können einen gewissen Überschuss an Magnesium ausscheiden. Voll funktionsfähige Nieren sind dabei absolut entscheidend.
Doch selbst bei voller Gesundheit sollte die maximale Tagesdosis von 300 Milligramm pro Tag nicht grundlos überschritten werden. Das Risiko einer tödlichen Magnesiumvergiftung sollte keinesfalls eingegangen werden. (9, 10)
Wann und für wen ist eine Magnesium Überdosierung gefährlich?
- Babys und Kinder
- Hochschwangere und stillende Frauen
- Menschen mit endokrinen Erkrankungen
- Menschen mit beschränkter renaler Ausscheidung
- Hunde
Für ein besseres Verständnis gehen wir hier genauer auf die einzelnen Fälle ein.
Babys und Kinder
Babys und Kinder reagieren äußerst empfindlich auf die dosierungsabhängige Wirkung von Magnesiumsalzen. In einer wissenschaftlichen Untersuchung beschäftigte sich das BfR mit dem Fall eines Jungen im Alter von etwa 2 Jahren.
Seine Mutter verabreichte ihm übermäßig hohe Dosen an Magnesiumpräparaten von 800 bis 2.400 Milligramm. Die Folge war der Tod des Jungen durch Magnesiumvergiftung und Herzstillstand. (11)
Hochschwangere und stillende Frauen
Während der Schwangerschaft ist es sehr wichtig ausreichend Magnesium zu sich zu nehmen. Dabei können Supplements in ärztlich verschriebenen Dosierungen hilfreich sein. (12)
Allerdings sollten diese kurz vor der Geburt abgesetzt werden, da sie die Geburt erschweren können. Durch das Magnesiumsulfat kann es zu Unterkühlungen kommen (13) und die muskelentspannende Wirkung kann dazu führen, dass die Wehen behindert werden. (14)
In der Stillzeit kann wieder zu ärztlich verschriebenen Magnesium Supplements gegriffen werden, da das Magnesium in hohen Mengen vom Körper verbraucht wird. Wird trotzdem eine Überdosierung festgestellt, so sollten die Supplements sofort abgesetzt werden, um das zu säugende Kind nicht zu schädigen. (15)
Wichtig: Der erhöhte Magnesiumanteil in der Nahrung der Mutter führt zu einer Erhöhung des Magnesiumanteils in der Muttermilch. (13) Vor der Einnahme von Supplements ist unbedingt ein Arzt zu konsultieren!
Tiere
Ähnlich wie die Menschen können Tiere für die Symptome von Hypermagnesiämie anfällig sein. Hypermagnesiämie ist auch bei Tieren äußerst selten anzutreffen, kommt aber dennoch vor und darf nicht ignoriert werden.
Im Rahmen einer Studie wurden 199 Hunde mit Hypermagnesiämie untersucht. Bei 19% wurde diese durch ärztliche Verabreichung verursacht, bei 40% durch Azotämie, 11% Gewebeuntergang und bei 6% durch endokrinologische Störungen. In allen Fällen wurde die krankhafte Erhöhung des Magnesiums im Blutspiegel als starkes Risiko für hohe Sterblichkeit eingestuft. (16)
Anders als Hunde zeigen Pferde eine nur sehr geringe Anfälligkeit für die Folgen einer Magnesium Überdosierung. In Verbindung mit einem Überschuss an Phosphor kann sich allerdings das Risiko einer Harn- und Darmsteinbildung signifikant erhöhen. (17)
Kann es langfristige Folgen einer Magnesium Überdosierung geben?
Langfristige Schäden sind die Folge, wenn langfristig exzessive Überdosierungen eingenommen werden. Atem- und Herzstillstand können zu mit Sauerstoffmangel verbundenen dauerhaften Schäden in den Nervensystemen führen. (18)
Wichtig: Bei unzureichender, verspäteter Behandlung und zu spätem Herabsetzen des Magnesiumkonsums kann Tod die Folge sein!
Sofern der Konsum von Magnesium jedoch im Rahmen der empfohlenen Mengen bleibt und sich Menschen in den Risikogruppen an die Verschreibungen des Arztes halten, ist nicht mit derartigen Folgen zu rechnen. (9, 10, 18)
Was kannst du bei einer Magnesium Überdosierung tun?
Den Prozess des Ausscheidens kannst du durch das Trinken von viel Flüssigkeit und mithilfe von harntreibenden und nierenanregenden Mitteln unterstützen.
Bedenke dennoch, dass die Nebenwirkungen der Überdosis verheerend sein können. Suche deshalb unbedingt einen Arzt auf. Es ist nämlich nicht auszuschließen, dass die Symptome auch von anderen Krankheiter herrühren können. (4, 6, 7)
Wie vermeidest du eine Magnesium Überdosierung?
- Die richtige Dosierung von Magnesium
- Den richtigen Zeitpunkt für die Einnahme von Magnesium
- Die Wirkung von Magnesium in Verbindung mit anderen Lebensmitteln und Medikamenten
Nur, wenn du auf diese Aspekte achtest, kannst du das Risiko einer Magnesium Überdosierung vermeiden. Bedenke, dass für dich etwas andere Werte und Regeln gelten können, wenn du zu einer Risikogruppe gehörst.
Die richtige Dosierung von Magnesium
Je nach Gesundheitszustand, körperlicher Aktivität, Geschlecht und Alter gibt es diese unterschiedlichen Richtwerte für die optimale Magnesiumdosierung : (15, 19)
Alter | Empfohlene Menge für Frauen pro Tag | Empfohlene Menge für Männer pro Tag |
---|---|---|
Weniger als 4 Monate | ~ 24 Milligramm | ~ 24 Milligramm |
4 bis 2 Monate | 60 Milligramm | 60 Milligramm |
1 bis 4 Jahre | 80 Milligramm | 80 Milligramm |
4 bis 7 Jahre | 120 Milligramm | 120 Milligramm |
7 bis 10 Jahre | 170 Milligramm | 170 Milligramm |
10 bis 13 Jahre | 250 Milligramm | 230 Milligramm |
13 bis 15 Jahre | 310 Milligramm | 310 Milligramm |
15 bis 19 Jahre | 350 Milligramm | 400 Milligramm |
19 bis 25 Jahre | 310 Milligramm | 400 Milligramm |
25 bis 51 Jahre | 300 Milligramm | 350 Milligramm |
51 bis 65 Jahre | 300 Milligramm | 350 Milligramm |
Mehr als 65 Jahre | 300 Milligramm | 350 Milligramm |
Schwangere Frauen | 310 Milligramm | |
Stillende Frauen | 390 Milligramm |
Bedenke hierbei, dass du Magnesium nicht nur durch Nahrungsergänzungsmittel, sondern vor allem auf natürliche Weise über die Nahrung zu dir nimmst. Deshalb können die Richtwerte auch je nach Ausgewogenheit deiner Ernährung abweichen.
Der richtige Zeitpunkt für die Einnahme von Magnesium
Es gibt nicht den einen perfekten Zeitpunkt am Tag, um Magnesium zu sich zu nehmen. Im besten Fall geschieht das nämlich über den Tag verteilt, sodass der Körper das Magnesium ohne Probleme aufnehmen und verarbeiten kann. (4)
Dennoch empfiehlt sich die Einnahme von Magnesium für Sportler erst nach dem Sport. Schließlich würde die Entspannung der Muskeln das Training behindern. Wenn du nächtliche Muskelkrämpfe hast, solltest du das Magnesiumpräparat am Abend einnehmen.
Wann du das Magnesium zu dir nehmen solltest, ist also zum Teil von deinem Lebensstil und deinen persönlichen Bedürfnissen abhängig.
Die Wirkung von Magnesium in Verbindung mit anderen Lebensmitteln und Medikamenten
Ein gesunder Körper sollte bei einer ausgewogenen Ernährung mit genug Magnesium versorgt werden und benötigt keine Nahrungsergänzungsmittel. Magnesium hat ein natürliches Vorkommen in folgenden Nahrungsmitteln: (20)
- Nüsse
- Grünes Blattgemüse
- Getreideprodukte
- Milchprodukte
- Tee
- Kaffee
Beschränkt man sich auf die Aufnahme von Magnesium durch natürliche Lebensmittel, so ist das Risiko an einer Hypermagnesiämie zu erkranken sehr gering. Mit Nebenwirkungen solltest du hier selbst bei einer leichten Überdosierung nicht zu rechnen haben. (4)
Wird doch zu Magnesiumpräparaten gegriffen, so handelt es sich meist um Kombinationsmittel. Sie enthalten also nicht nur Magnesium, sondern auch andere Mineralien und Vitamine. Das ist nicht nur schwer für den individuellen Bedarf zu dosieren, es kann auch zu anderen Komplikationen kommen.
Das Zusammenspiel von Magnesium mit anderen Medikamenten kann zu Disharmonien in der Verarbeitung durch den Körper führen. Calcium- oder fluoridhaltige Medikamente können die Aufnahme von Magnesium für den Körper behindern. (21, 22) Auch bei der gleichzeitigen Einnahme von Antibiotika kann die Magnesiumverarbeitung erschwert werden. (23)
Wende dich am besten an deinen Arzt, damit du deinen Körper mit ausreichend Magnesium versorgen kannst, ohne, dass andere Medikamente dagegenwirken.
Fazit
Magnesium ist ein lebenswichtiger Stoff für unseren Körper. Er befindet sich in vielen natürlichen Lebensmitteln, kann aber auch über Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden. Wichtig ist hierbei, dass die Dosierung stimmt.
Eine kurzzeitige Überdosierung an Magnesium ist für einen gesunden Körper nicht weiter problematisch. Je nach den individuellen Körpereigenschaften gelten verschiedene Richtwerte für die optimale Magnesiumdosierung. Doch besonders für Menschen in den Risikogruppen kann es bei einer Überdosierung mitunter sehr gefährlich werden und es sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden. Wenn du dich aber an die verschriebenen Vorgaben hältst, solltest du dir wenig Sorgen wegen einer möglichen Überdosierung machen müssen.
Bild: 123rf.com/ 50285768
Einzelnachweise (23)
1.
Magnesium in man: implications for health and disease. de Baaij JH, Hoenderop JG, Bindels RJ. Physiol Rev. 2015 Jan;95(1):1-46. doi: 10.1152/physrev.00012.2014. PMID: 25540137.
Quelle
2.
The effect of magnesium supplementation in increasing doses on the control of type 2 diabetes. de Lordes Lima M, Cruz T, Pousada JC, Rodrigues LE, Barbosa K, Canguçu V. Diabetes Care. 1998 May;21(5):682-6. doi: 10.2337/diacare.21.5.682. PMID: 9589224.
Quelle
3.
Magnesium concentrations in plasma, erythrocytes, and platelets in hypertensive and normotensive obese patients. Corica F, Allegra A, Ientile R, Buemi M. Am J Hypertens. 1997 Nov;10(11):1311-3. doi: 10.1016/s0895-7061(97)00313-0. PMID: 9397253.
Quelle
4.
Magnesium. Foundation Ortho Knowledge. Wissenschaft und Praxis 05 / 2012.
Quelle
5.
Second messenger role for Mg2+ revealed by human T-cell immunodeficiency. Li, F., Chaigne-Delalande, B., Kanellopoulou, C. et al. Nature 475, 471–476 (2011). https://doi.org/10.1038/nature10246
Quelle
6.
Magnesium metabolism and its disorders. Swaminathan R. Clin Biochem Rev. 2003 May;24(2):47-66. PMID: 18568054 ; PMCID: PMC1855626.
Quelle
7.
Verwendung von Mineralstoffenin Lebensmitteln. Toxikologische und ernährungsphysiologische Aspekte. Teil II. Herausgegeben von A. Domke, R. Groflklaus, B. Niemann, H. Przyrembel, K. Richter,E. Schmidt, A. Weiflenborn, B. Wörner, R. Ziegenhagen. BfR Wissenschaft. Berlin 2004.
Quelle
8.
Höchstmengen für Vitamine und Mineralstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln. Weißenborn, A., Bakhiya, N., Demuth, I. et al. J Consum Prot Food Saf 13, 25–39 (2018). https://doi.org/10.1007/s00003-017-1140-y
Quelle
9.
Extreme hypermagnesemia caused by an overdose of magnesium-containing cathartics. MD, PhD Stephen K Gerard Carol Hernandez PhD Hassan Khayam-Bashi. Annals of Emergency Medicine Volume 17, Issue 7, July 1988, Pages 728-731.
Quelle
10.
Cathartic-induced magnesium toxicity during overdose management. MD JeffreyJones DO, FACA Darell Heiselman, MD, FACEP James Dougherty, MD Andrew Eddy. Annals of Emergency Medicine Volume 15, Issue 10, October 1986, Pages 1214-1218.
Quelle
11.
Fatal hypermagnesemia in a child treated with megavitamin/mega mineral therapy. McGuire JK, Kulkarni MS, Baden HP (2000) Pediatrics 105: e18.
Quelle
12.
Magnesium in pregnancy, Lynne M. Dalton, Deirdre M. Ní Fhloinn, Gergana T. Gaydadzhieva, Ola M. Mazurkiewicz, Heather Leeson, Ciara P. Wright, Nutrition Reviews, Volume 74, Issue 9, September 2016, Pages 549–557, https://doi.org/10.1093/nutrit/nuw018
Quelle
13.
Drugs in Pregnancy and Lactation: A Reference Guide to Fetal and Neonatal Risk. Gerald G. Briggs, Roger K. Freeman, Sumner J. Yaffe. Lippincott Williams and Wilkins. Philadelphia 2011.
Quelle
14.
Cellular Mechanisms Underlying Magnesium Sulfate Inhibition of Phasic Myometrial Contractions. Mark Phillippe. Biochemical and Biophysical Research Communications Volume 252, Issue 2, 18 November 1998, Pages 502-507.
Quelle
15.
Referenzwerte für die tägliche Magnesiumzufuhr. Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. Bonn 2020.
Quelle
16.
Hypermagnesiämie beim Hund. Vorkommenshäufigkeit und Ätiologie. Nicole Schulz. 2017 VVB Laufensweiler Verlag, Giessen.
Quelle
17.
Die richtige Rationgestaltung. Dorothea Weber. 2016. Medizin und Osteopathie für Pferde.
Quelle
18.
Untersuchungen über die physiologischen Wirkungen des Sauerstoffmangels. Loeb, J. Pflüger, Arch. 62, 249–294 (1895). https://doi.org/10.1007/BF01662377
Quelle
19.
Food and Nutrition Board. Dietary Reference Intakes: Calcium, Phosphorus, Magnesium, Vitamin D and Fluoride. Institute of Medicine (IOM). Washington, DC: National Academy Press, 1997.
Quelle
20.
Magnesium. National Institutes of Health. Fact Sheet for Health Professionals. 2020.
Quelle
21.
Interaction of Calcium and Phosphate Decreases Ileal Magnesium Solubility and Apparent Magnesium Absorption in Rats, Elizabeth J. Brink, Anton C. Beynen, Pieter R. Dekker, Emerentia C. H. van Beresteijn, Roelof van der Meer, The Journal of Nutrition, Volume 122, Issue 3, March 1992, Pages 580–586, https://doi.org/10.1093/jn/122.3.580
Quelle
22.
Interactions between Fluorides and Magnesium. J. Kühr,J. Helbig, G. Anders and K. J. Münzenberg. 1987
Quelle
23.
Activity of Aminoglycoside Antibiotics against Pseudomonas aeruginosa: Specificity and Site of Calcium and Magnesium Antagonism, Victoria M. Zimelis, George Gee Jackson, The Journal of Infectious Diseases, Volume 127, Issue 6, June 1973, Pages 663–669, https://doi.org/10.1093/infdis/127.6.663
Quelle