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Zuletzt aktualisiert: 18. Dezember 2020

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Du hast von Superoxid Dismutase oder auch Sod gehört, weißt aber nicht wirklich was dies ist? Du bist dir nicht sicher, ob Sod wirklich bei Alzheimer, Arthritis oder diabetischen Folgeschäden helfen kann? In diesem Artikel haben wir uns mit all dem auseinandergesetzt und möchten dir so deine Fragen beantworten.

In unserem Sod Test 2023 geben wir dir die wichtigsten Einblicke in die Wirkungsweisen und Anwendungen von Sod. Dafür haben wir uns mit verschiedenen Studien beschäftigt, um dir einen soliden Überblick in das Thema Sod zu geben.




Das Wichtigste in Kürze

  • Superoxid Dismutase (kurz: Sod) ist ein körpereigenes Enzym, findet sich aber auch in einigen Pflanzen. Es spaltet das freie Radikal Superoxid in Sauerstoff und Wasserstoffperoxid.
  •  Sod wird eine antioxidative Wirkung zugeschrieben, jedoch ist dessen Einsatz in der Medizin und empirisch noch umstritten.
  • Einige Heilwirkungen konnten Sod jedoch nachgewiesen werden. Dazu gehört beispielsweise die schmerzlindernde Wirkung bei rheumatoider Arthritis und der positive Einfluss bei Entgiftungsprozessen.

Sod Test: Favoriten der Redaktion

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Die Sod-Tabletten von Fairvital sind mit einer Tagesdosis von drei Tabletten je 224 mg Sod hochdosiert. Dies entspricht 6000 Enzymaktivitätseinheiten pro Tag und das zu einem super Preis-Leistungs-Verhältnis. Bitte beachte, dass die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge nicht überschritten werden darf.

Bei der Einnahme musst du dir keine Sorgen um Gluten, Lactose, Fructose, Magnesiumstearat, Konservierungsstoffe, Soja, Hefe, Pestizide, Fungizide, Kunstdünger, Farbstoffe, Stabilisatoren oder Gentechnik machen – all diese Inhaltsstoffe sind nämlich nicht enthalten. Du bekommst nur die beste Qualität.

Die Packung kann luftdicht verschlossen werden und enthält genug Tabletten für einen Monat. Außerdem hat die Dose einen praktischen Dosierdeckel. Fairvital gewährleistet eine mikrobielle Reinheit gemäß HACCP. Außerdem erhältst du eine Geld-Zurück-Garantie für 24 Monate.

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Kauf- und Bewertungskriterien für Sod Präparate

Beim Kauf von Sod kannst du auf verschiedene Aspekte achten, wie etwa:

Durch eine auf dich abgestimmte Wahl kannst du Geld sparen und dafür sorgen, dass du deinem Körper nichts zufügst, was er nicht wirklich braucht. Achte daher grundlegend immer auf eine hohe Qualität und lass dir bei Bedarf Zertifikate der Hersteller zeigen.

Darreichungsformen von Sod

Kapseln verursachen meist etwas mehr Kosten in der Herstellung als Tabletten. Jedoch schützt die Kapselhülle die Wirkstoffe vor äußeren Bedingungen wie Licht und kann ohne Beigeschmack eingenommen werden.

Die Sod-Kapsel hat den Nachteil, dass diese oft größer sind als Sod-Tabletten. Am besten nimmst du die Sod-Kapsel mit viel Flüssigkeit ein und nimmst diese nicht im Liegen ein, sodass die Einnahme möglichst angenehm für dich ist. Als weiterer Nachteil von Kapseln ist eine kürzere Haltbarkeit zu nennen.

Sod kann auch in Form eines Sprays auf der Haut verwendet werden. Diese Sod-Hautpflegesprays können gegen aktive Schadstoffe, Feuchtigkeitsverlust, und Entzündungen eingesetzt werden.

Zusammensetzung der Sod-Kapsel

Die Zusammensetzung von Sod-Kapseln kann sich in der Quelle des Sods, dem Kapselmaterial und in den verschiedenen, hinzugefügten Stoffen wie beispielsweise Vitaminen unterscheiden.

Sod wird häufig aus der Mikroalge Tetraselmis chuii oder aus Cantaloupe-Melonen gewonnen, kann aber auch aus Aloe Vera, Gerstengras und der Grünlipp-Muschel extrahiert werden oder synthetisch hergestellt werden.

Die Kapsel wird meist aus pflanzlicher Zellulose hergestellt und ist in diesen Fällen für eine vegetarische Ernährungsweise geeignet.

Folgende Inhaltsstoffe können neben Sod auch in den Kapseln enthalten sein:

Inhaltsstoff Wirkung
Reismehl Reismehl kann zur Senkung des Cholesterinspiegels beitragen.
Traubenkern-Extrakt Traubenkern-Extrakt kann als ein zusätzlicher Antioxidans hinzugefügt werden.
D-Biotin D-Biotin kann zur Unterstützung des Energieniveaus dienen und enthält neben Biotin auch Vitamine und Mineralstoffe.
Zink Picolinat Zink kann des Immunsystems unterstützen und zeichnet sich durch eine gute Verträglichkeit aus.
Füllstoffe Füllstoffe wie Zellulose dienen als Stabilisator in Kapseln und Tabletten. Dein Körper nimmt Zellulose nicht auf, sondern scheidet diese wieder aus.
Alfalfa (Medicago sativa) Alfalfa Sprossen enthalten neben Magnesium, Kalzium und Ballaststoffen auch Antioxidantien, welche sich positiv auf das Herz-Kreislaufsystem auswirken.
Trennmittel Trennmittel wie Magnesiumstearat werden eingesetzt, damit bei der Verkapselung die Substanzen gleichmäßig und in einem optimalen Verhältnis abgefüllt werden können.

Viele Hersteller verzichten auf Gluten, Gelatine, Milchzucker, Soja, Konservierungsmitteln, synthetische Farb-, Geruchs- und Geschmacksstoffe, sodass du dir um diese Inhaltstoffe keine Sorgen machen musst. Du kannst Sod auch einnehmen, falls du diese Stoffe nicht verträgst. Achte aber immer auf die angegebenen Inhaltsstoffe auf der Verpackung!

Dosierung von Sod

Die Dosierung von Superoxid Dismutase ist abhängig von den individuellen Bedürfnissen deines Körpers und dem Verwendungszweck und sollte immer von dir mit deinem Arzt abgeklärt werden.

Wir können hier keine auf dich abgestimmte Empfehlung aussprechen, jedoch empfiehlt ein allgemeiner Richtwert eine tägliche Dosierung von circa 250 bis 750 mg pro Tag.

Die hier angegebene Tagesdosis solltest du in der Regel nicht überschreiten.

Vegane / Vegetarische Sod Produkte

Je nach Quelle, aus der des Sod gewonnen wird, ist dein Sod Produkt vegetarisch beziehungsweise vegan. Abgesehen von beispielsweise der Grünlipp-Muschel sind die meisten Sod-Quellen vegan. Auch im Bezug auf das Kapselmaterial wirst du einige vegetarische Sod Produkte finden.

Weitere Inhaltsstoffe, die möglicherweise in Sod-Tabletten oder Sod-Kapseln enthalten sind, solltest du auch überprüfen. Du kannst hier auf Kennzeichnungen auf der Verpackung achten.

Ratgeber: Häufig gestellte Fragen zum Thema Sod ausführlich beantwortet

Um dich umfassend über die Wirksamkeit von Sod zu informieren und dir den aktuellen Stand der Wissenschaft näherzubringen, haben wir dir alle wichtigen Informationen in den folgenden Abschnitten zusammengefasst.

Was ist Sod und wie wirkt es?

Superoxid Dismutase, geläufiger unter Sod, gehört zu den am häufigsten vorkommenden Enzymen im menschlichen Körper - kommt aber auch in verschiedenen Pflanzen vor. Sod gehört zu dem körpereigenen Abwehr- und Entgiftungssystems und kann als starker Antioxidans (im Englischen: antioxidant) wirken.

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Hier siehst du die Melonenart, aus der Sod gewonnen werden kann. (Bildquelle: Elena Mozhvilo / unsplash)

Durch diese antioxidative Wirkung kann oxidativer Stress bekämpft werden. Sod wandelt dazu das freie Radikal Superoxid in Sauerstoff und Wasserstoffperoxid um, welches weniger schädlich ist, als Superoxid (1).

Schutz vor Zivilisationserkrankungen

Chronisch-degenerative Erkrankungen (Zivilisationserkrankungen) wie Krebserkrankungen (2, 3), Morbus Alzheimer (4, 5) und Herz-Kreislauf-Erkrankungen (6) können durch freie Radikalen begünstigt werden. Auch nach einem Herzinfarkt kann Sod die Funktion des Herzmuskels unterstützen.

Sauerstoffradikale in erhöhter Konzentration können zur Abspaltung von Elektronen bei Lipiden führen, wodurch freie Radikale entstehen und Zellen geschädigt werden können (Lipidperoxidation (7, 8)). Sod kann durch seine antioxidativen Fähigkeiten zum Schutz vor den genannten Zivilisationserkrankungen beitragen.

Schutz vor diabetischen Folgeschäden

Durch Diabetes mellitus kann es zu gesteigertem oxidativen Stress kommen. Zusätzlich kann durch erhöhte Blutzuckerwerte ein Antioxidantien-Mangel entstehen (9).

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Als Diabetiker kann die Sod-Einnahme sinnvoll sein. (Bildquelle: Mykenzie Johnson / unsplash)

Sod kann durch die Deaktivierung der freien Radikale vorbeugend gegen mögliche diabetischen Folgeschäden wie Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße (Koronararterien), der Beine und der Augen wirken (10).

Schutz vor Osteoporose, Arthrose und Arthritis

Sod initiiert den Abbau des freien Radikals Superoxid und kann daher dabei helfen, Osteoporose (11) vorzubeugen. Das Radikal Superoxid kann Zellen (Osteoklasten) im Körper dazu anregen, das Knochengewebe abbauen. Diese Zellen können in großen Mengen zur Osteoporose-Entstehung beitragen.

Freie Radikale können das Gewebe schwächen, sodass Sod auch bei Arthrose und Arthritis eingesetzt werden kann. Positive Wirkungen von Sod können sich bei rheumatoider Arthritis in Form von verringerten Schmerzen, Entzündungen und Schwellungen zeigen sowie in einer verbesserten Beweglichkeit (12).

Unterstützung von Entgiftungsprozessen

Sod kann auch Entgiftungsprozesse in der Leber fördern und ist an der Entgiftung von Schwermetallen wie Quecksilber beteiligt und trägt somit zu einem gestärkten Immunsystem bei. Erhöhte Schwermetallwerte bei vermehrter oxidativer Belastung sowie nach körperlichem Training.

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Nach langen Trainingseinheiten kann die Sod-Einnahme bedeutend sein und deinem Körper bei der Spaltung von Superoxid unterstützen. (Bildquelle: GMB Fitness / unsplash)

Bei sportliche Belastung können sowohl die Sauerstoffverbrennung als auch die Entstehung freier Radikale sehr stark ansteigen. Bei einer ungewohnt hohen und intensiven Belastung kann die antioxidative Kapazität deines Körpers einer solchen Belastung nicht gewachsen sein. Die Sod-Einnahme kann deinen Körper hier unterstützen (13).

Schutz der Augen und Haut

Sod ist in den Augenlinsen stark konzentriert und kann Gewebe, welches beispielsweise durch Strahlentherapien belastet wurde, teilweise regenerieren und altersbedingten Makuladegeneration schützen (14).

Sod kann Hautschäden durch ultraviolette Strahlen verringern und Regenerationsprozesse aktivieren. Auch vorzeitige Alterungsprozesse, wie etwa Altersflecken und Falten können etwas abgefangen werden (15).

Wann und für wen ist die Einnahme von Sod sinnvoll?

Faktoren, die für eine Einnahme von Sod sprechen können, sind:

  • Übermäßige Belastungen durch ultraviolette Strahlen: Setzt du deinen Körper ungeschützt einem hohen Maß an Sonnenlicht aus, können das den Gehalt von Sod in der Haut verringern (15).
  • Alter: Mit zunehmendem Alter sinkt die Eigenproduktion von Sod im Körper; du kannst deine Werte im Blut messen lassen (16).
  • Homocystein: Weitere verschiedene Faktoren können zur Verringerung von Sod beitragen, so auch die Aminosäure Homocystein, welches die außerzelluläre Werte von Sod verringern kann (17).

Die ergänzende Einnahme von Sod zur Vorbeugung von vorzeitiger Zellalterung ist besonders bei einer erhöhten Aussetzung oxidativer Belastungen durch deinen Lebensstil empfehlenswert, welche durch folgende Faktoren entstehen können:

  • Tabakkonsum
  • Stress
  • Sport oder andere intensive körperliche Anstrengungen (13)
  • Übergewicht (18)

Falls du Medikamente einnimmst oder in ärztlicher Behandlung bist, solltest du dich von deinem Arzt vor der Einnahme über mögliche Wechselwirkungen beraten lassen.

Bei deinen Kindern solltest du die Einnahme in jedem Fall mit einem Arzt abklären, da die meisten Studien mit Erwachsenen durchgeführt wurden.

Eine Dosierung für Kinder geht aus den Studien nicht hervor und auch mögliche Nebenwirkungen nicht bekannt sind.

Was kosten Sod Produkte?

Sod Produkte kosten meist zwischen 20 und 40 €, wenn du eine Packung mit circa 100 Tabletten oder Kapseln kaufen möchtest. Die Preise unterscheiden sich etwas nach Qualität, Quelle des Sods und Darreichungsform, jedoch liegen die Preise alle sehr nah aneinander. Höherpreisige Sod Produkte enthalten oft 200 Tabletten oder Kapseln.

Wo kann ich Sod kaufen?

Sod ist nicht apothekenpflichtig und kann in mehreren Läden und Online-Shops in Deutschland erworben werden. Zu diesen gehören:

  • amazon.de
  • Apotheken
  • Vitaminesperpost.de
  • greenleaves-vitamins.de
  • sunday.de

Auch wenn Sod frei verkäuflich ist, solltest du dich vor der Einnahme von einem Arzt beraten lassen, sodass du weißt, ob und in welchem Maße die Einnahme für dich sinnvoll ist.

Welche Arten von Sod gibt es?

Der Körper enthält im Durchschnitt 60 Mikrogramm Sod pro Milliliter Blut. Sod kommt in verschiedenen Arten vor, mit den Spurenelementen Kupfer, Zink und Mangan als wichtige Komponente (19, 20, 21).

Art Beschreibung
Kupfer/Zink-Sod Diese Sod-Art wird auch Orgotein genannt befindet sich im Zytosol der Zellen.
Mangan-Sod Mangan-Sod ist ein zentraler Baustein der Mitochondrien der Zellen.
Sod aus der Germin-Familie Die außerzelluläre Superoxiddismutase enthält Kupfer und Zink.

Eine weitere Art von Sod ist die synthetisch hergestellte Variante.

Welche Nebenwirkungen gibt es bei der Sod-Einnahme?

Anstatt oxidativen Stress zu verringern, kann es dazu kommen, dass mit erhöhter Expression von Sod verstärkt oxidativer Stress hervorgerufen wird. Es kann eine erhöhte Lipidperoxidation und Überempfindlichkeit gegen oxidativen Stress entstehen, obwohl Sod ein antioxidatives Enzym ist (22, 23).

Welche Alternativen gibt es zu Sod?

Die fünf großen Gruppen der Antioxidantien sind Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und Enzyme, wobei Sod zu den Enzymen gehört. Einige der bekanntesten Antioxidantien haben wir dir hier aufgelistet:

Antioxidans Beschreibung
Vitamin C Vitamin C (24) findet sich in vielen Früchte- und Gemüsearten, wie etwa in Zitrusfrüchten und Paprika, Hagebutte, Sanddorn und der Acerolakirsche.
Spurenelemente Spurenelemente wie Selen, Eisen und Zink können erst dann antioxidativ wirken, wenn sie als Bestandteile von Enzymen agieren.
OPC (Oligomere Proanthocyanidine) OPC besteht aus sekundären Pflanzenstoffen des Traubenkerns und kann stark antioxidativ wirken (25). OPC kann die antioxidative Kraft von Vitaminen verstärken und umgekehrt.
Glutathion Glutathion besteht aus drei Aminosäuren und gilt als eines der stärksten Antioxidantien, welches auch körpereigenen produziert werden kann. Es gilt als ein beliebtes Anti-Aging-Mittel.
Allicin Allicin, welches in Knoblauch, Lauch und Zwiebeln vorzufinden ist, gehört zu den schwefelhaltigen sekundären Pflanzenstoffen und kann vorbeugend gegen Herzinfarkte und Schlaganfälle wirken.
Carotinoide Carotinoide bezeichnen rote oder orangefarbene Pflanzenfarbstoffe, die eine Lichtschutzwirkung haben können. (26)

Diese Tabelle dient nur als kurzer Überblick. Es gibt noch einige weitere Antioxidantien, die als Alternative zu Sod dienen können.

Bildquelle: 123rf / 111782243

Einzelnachweise (26)

1. H. Younus (2018): Therapeutic potentials of superoxide dismutase, veröffentlicht in: International Journal of Health Sciences, S.88-93. PMID: 29896077.
Quelle

2. Michael P. Lisanti, Ubaldo E. Martinez-Outschoorn, Barbara Chiavarina, Stephanos Pavlides, Diana Whitaker-Menezes, Aristotelis Tsirigos, Agnieszka K. Witkiewicz, Zhao Lin, Renee M. Balliet, Anthony Howell & Federica Sotgia (2010): Understanding the "lethal" drivers of tumor-stroma co-evolution, veröffentlicht in: Cancer Biology & Therapy, 10:6, S.537-542, DOI: 10.4161/cbt.10.6.13370
Quelle

3. A. Glasauer, L. A. Sena, L. P. Diebold, A. P. Mazar, N. S. Chandel (2014): Targeting SOD1 reduces experimental non–small-cell lung cancer, veröffentlicht in: J Clin Invest 124 (1), S.117-128. DOI: 10.1172/JCI71714. PMID: 24292713.
Quelle

4. M. A. Pappolla, R. A. Omar, K. S. Kim, N. K. Robakis, korrigiert von Am J. Pathol (1992): Immunohistochemical evidence of oxidative [corrected] stress in Alzheimer's disease, veröffentlicht in: The American Journal of Pathology, S.621–628. PMID: 1372157.
Quelle

5. F. P. Zemlan, O. J. Thienhaus, H. B. Bosmann (1989): Superoxide dismutase activity in Alzheimer's disease: Possible mechanism for paired helical filament formation, veröffentlicht in: Brain Res, S.160-162. DOI: 10.1016/0006-8993(89)91550-3.
Quelle

6. Catherine A. Rice-Evans, Anthony T. Diplock (1993): Current status of antioxidant therapy, veröffentlicht in: Free Radical Biology and Medicine 15 (1), July 1993, S.77-96. https://doi.org/10.1016/0891-5849(93)90127-G
Quelle

7. Michael M. Gaschlera, Brent R. Stockwell (2017): Lipid peroxidation in cell death, veröffentlicht in: Biochemical and Biophysical Research Communications 482 (3), S.419-425. DOI: https://dx.doi.org/10.1016%2Fj.bbrc.2016.10.086
Quelle

8. F. Karataş, I. Ozates, H. Canatan, I. Halifeoglu, M. Karatepe, R. Colakt (2003): Antioxidant status & lipid peroxidation in patients with rheumatoid arthritis, veröffentlicht in: The Indian journal of medical research 118, S. 41-44. PMID: 14700353.
Quelle

9. J. W. Baynes, S. R. Thorpe (1999): Role of oxidative stress in diabetic complications: a new perspective on an old paradigm, veröffentlicht in: Diabetes1999 48 (1), S.1-9. DOI: 10.2337/diabetes.48.1.1.
Quelle

10. J. W. Baynes (1991): Role of oxidative stress in development of complications in diabetes, veröffentlicht in: Diabetes 1991 40 (4), S.405-412. DOI: 10.2337/diab.40.4.405.
Quelle

11. Salih Ozgocmen, Huseyin Kaya, Ersin Fadillioglu, Rabia Aydogan & Zumrut Yilmaz (2007): Role of antioxidant systems, lipid peroxidation, and nitric oxide in postmenopausal osteoporosis, veröffentlicht in: Molecular and Cellular Biochemistry volume 295, S. 45–52.
Quelle

12. M. Ugur, K. Yildirim, A. Kiziltunc, A. Erdal, S. Karatay & K. Senel (2004): Correlation between soluble intercellular adhesion molecule 1 level and extracellular superoxide dismutase activity in rheumatoid arthritis: a possible association with disease activity, veröffentlicht in: Scandinavian Journal of Rheumatology 33 (4), S.239-243, DOI: 10.1080/03009740310004054.
Quelle

13. P. Diaba-Nuhoho, E. K. Ofori, H. Asare-Anane et al. (2018): Impact of exercise intensity on oxidative stress and selected metabolic markers in young adults, Ghana, veröffentlicht in: BMC Res Notes 11, S.1-7. https://doi.org/10.1186/s13104-018-3758-y.
Quelle

14. Leopold Flohe (1989): Superoxide dismutase for therapeutic use: Clinical experience, dead ends and hopes, veröffentlicht in: Molecular and cellular biochemistry 84, S. 123-131. DOI: 10.1007/BF00421046.
Quelle

15. Myung-Ja Kwon, Byung Hak Kim, Yun Sang Lee, Tae-Yoon Kim (2012): Role of superoxide dismutase 3 in skin inflammation, veröffentlicht in: Journal of Dermatological Science Vol. 67 (2),S.81-87. https://doi.org/10.1016/j.jdermsci.2012.06.003.
Quelle

16. E. D. Levin (2005): Extracellular superoxide dismutase (EC-SOD) quenches free radicals and attenuates age-related cognitive decline: opportunities for novel drug development in aging, veröffentlicht in: Current Alzheimer Res. 2005 2 (2). DOI: 10.2174/1567205053585710.
Quelle

17. Masayuki Yamamoto, Hirokazu Hara, Tetsuo Adachi, überarbeitet von Pierre Jolles (2000): Effects of homocysteine on the binding of extracellular-superoxide dismutase to the endothelial cell surface, veröffentlicht in: FEBS Letters Vol. 486 (2), S.159-162. https://doi.org/10.1016/S0014-5793(00)02260-2.
Quelle

18. N. I. Khan, L. Naz, G. Yasmeen (2006): Obesity: an independent risk factor for systemic oxidative stress, veröffentlicht in: Pakistan Journal of Pharmaceutical Sciences;19(1): 62-5. PMID: 16632456.
Quelle

19. Axel K., Hans L., Edda K. (2005): Alternative pathways as mechanism for the negative effects associated with overexpression of superoxide dismutase, veröffentlicht in Journal of Theoretical Biology. S.1-13. doi:10.1016/j.jtbi.2005.06.034
Quelle

20. G. Bartsch, H. Marberger (1982): Orgotein, ein neues Medikament bei der Behandlung der Induratio penis plastica, veröffentlicht in: Albrecht K.F., Kaufmann J. (eds) Verhandlungsbericht der Deutschen Gesellschaft für Urologie, Vol. 33. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81831-8_32
Quelle

21. R. P. Bowler, M. Nicks, K. Tran, G. Tanner, L. Y. Chang, S. K. Young, G. S. Worthen (2004): Extracellular superoxide dismutase attenuates lipopolysaccharide-induced neutrophilic inflammation. Am J Respir Cell Mol Biol. 31(4) S.432-439. doi: 10.1165/rcmb.2004-0057OC. Epub 2004 Jul 15. PMID: 15256385.
Quelle

22. Axel Kowald, Hans Lehrach, Edda Klipp (2005): Alternative pathways as mechanism for the negative effects associated with overexpression of superoxide dismutase, veröffentlicht in Journal of Theoretical Biology, S.1,2. doi:10.1016/j.jtbi.2005.06.034
Quelle

23. M. Corominas, J. Bas, A. Romeu, et al. (1990): Hypersensitivity reaction after orgotein (superoxide dismutase) administration, veröffentlicht in: Allergologia et Immunopathologia 18 (5), S.297-299. PMID: 2151501.
Quelle

24. A. Bendich, L. J. Machlin, O. Scandurra, G. W. Burton, D. D. M. Wayner (1986): The antioxidant role of Advances in vitamin c, veröffentlicht in: Free Radical Biology & Medicine Vol. 2 (2), S.419-444. https://doi.org/10.1016/S8755-9668(86)80021-7.
Quelle

25. M. C. Lu, M. D. Yang, P. C. Li, H. Y. Fang, H. Y. Huang, Y. C. Chan, D. T. Bau (2018): Effect of Oligomeric Proanthocyanidin on the Antioxidant Status and Lung Function of Patients with Chronic Obstructive Pulmonary Disease., veröffentlicht in: Vivo 32 (4), S.753-758. DOI:10.21873/invivo.11304. PMID: 29936455; PMCID: PMC6117753.
Quelle

26. E. Camera, A. Mastrofrancesco, C. Fabbri, F. Daubrawa, M. Picardo, H. Sies, W. Stahl, W. Astaxanthin (2009): Canthaxanthin and beta-carotene differently affect UVA-induced oxidative damage and expression of oxidative stress-responsive enzymes, veröffentlicht in: Exp Dermatol. 18(3), S.222-231. doi: 10.1111/j.1600-0625.2008.00790.x.
Quelle

Warum kannst du mir vertrauen?

Wissenschaftlicher Bericht
H. Younus (2018): Therapeutic potentials of superoxide dismutase, veröffentlicht in: International Journal of Health Sciences, S.88-93. PMID: 29896077.
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Wissenschaftlicher Bericht
Michael P. Lisanti, Ubaldo E. Martinez-Outschoorn, Barbara Chiavarina, Stephanos Pavlides, Diana Whitaker-Menezes, Aristotelis Tsirigos, Agnieszka K. Witkiewicz, Zhao Lin, Renee M. Balliet, Anthony Howell & Federica Sotgia (2010): Understanding the "lethal" drivers of tumor-stroma co-evolution, veröffentlicht in: Cancer Biology & Therapy, 10:6, S.537-542, DOI: 10.4161/cbt.10.6.13370
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Wissenschaftliche Studie
A. Glasauer, L. A. Sena, L. P. Diebold, A. P. Mazar, N. S. Chandel (2014): Targeting SOD1 reduces experimental non–small-cell lung cancer, veröffentlicht in: J Clin Invest 124 (1), S.117-128. DOI: 10.1172/JCI71714. PMID: 24292713.
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Wissenschaftliche Studie
M. A. Pappolla, R. A. Omar, K. S. Kim, N. K. Robakis, korrigiert von Am J. Pathol (1992): Immunohistochemical evidence of oxidative [corrected] stress in Alzheimer's disease, veröffentlicht in: The American Journal of Pathology, S.621–628. PMID: 1372157.
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Kurzer wissenschaftlicher Bericht
F. P. Zemlan, O. J. Thienhaus, H. B. Bosmann (1989): Superoxide dismutase activity in Alzheimer's disease: Possible mechanism for paired helical filament formation, veröffentlicht in: Brain Res, S.160-162. DOI: 10.1016/0006-8993(89)91550-3.
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Wissenschaftlicher Bericht
Catherine A. Rice-Evans, Anthony T. Diplock (1993): Current status of antioxidant therapy, veröffentlicht in: Free Radical Biology and Medicine 15 (1), July 1993, S.77-96. https://doi.org/10.1016/0891-5849(93)90127-G
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Wissenschaftlicher Bericht
Michael M. Gaschlera, Brent R. Stockwell (2017): Lipid peroxidation in cell death, veröffentlicht in: Biochemical and Biophysical Research Communications 482 (3), S.419-425. DOI: https://dx.doi.org/10.1016%2Fj.bbrc.2016.10.086
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Klinische Studie
F. Karataş, I. Ozates, H. Canatan, I. Halifeoglu, M. Karatepe, R. Colakt (2003): Antioxidant status & lipid peroxidation in patients with rheumatoid arthritis, veröffentlicht in: The Indian journal of medical research 118, S. 41-44. PMID: 14700353.
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Wissenschaftlicher Bericht
J. W. Baynes, S. R. Thorpe (1999): Role of oxidative stress in diabetic complications: a new perspective on an old paradigm, veröffentlicht in: Diabetes1999 48 (1), S.1-9. DOI: 10.2337/diabetes.48.1.1.
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Wissenschaftlicher Bericht
J. W. Baynes (1991): Role of oxidative stress in development of complications in diabetes, veröffentlicht in: Diabetes 1991 40 (4), S.405-412. DOI: 10.2337/diab.40.4.405.
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Wissenschaftliche Studie
Salih Ozgocmen, Huseyin Kaya, Ersin Fadillioglu, Rabia Aydogan & Zumrut Yilmaz (2007): Role of antioxidant systems, lipid peroxidation, and nitric oxide in postmenopausal osteoporosis, veröffentlicht in: Molecular and Cellular Biochemistry volume 295, S. 45–52.
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Wissenschaftliche Studie
M. Ugur, K. Yildirim, A. Kiziltunc, A. Erdal, S. Karatay & K. Senel (2004): Correlation between soluble intercellular adhesion molecule 1 level and extracellular superoxide dismutase activity in rheumatoid arthritis: a possible association with disease activity, veröffentlicht in: Scandinavian Journal of Rheumatology 33 (4), S.239-243, DOI: 10.1080/03009740310004054.
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Wissenschaftliche Studie
P. Diaba-Nuhoho, E. K. Ofori, H. Asare-Anane et al. (2018): Impact of exercise intensity on oxidative stress and selected metabolic markers in young adults, Ghana, veröffentlicht in: BMC Res Notes 11, S.1-7. https://doi.org/10.1186/s13104-018-3758-y.
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Klinische Studie
Leopold Flohe (1989): Superoxide dismutase for therapeutic use: Clinical experience, dead ends and hopes, veröffentlicht in: Molecular and cellular biochemistry 84, S. 123-131. DOI: 10.1007/BF00421046.
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Wissenschaftliche Studie
Myung-Ja Kwon, Byung Hak Kim, Yun Sang Lee, Tae-Yoon Kim (2012): Role of superoxide dismutase 3 in skin inflammation, veröffentlicht in: Journal of Dermatological Science Vol. 67 (2),S.81-87. https://doi.org/10.1016/j.jdermsci.2012.06.003.
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Wissenschaftlicher Bericht
E. D. Levin (2005): Extracellular superoxide dismutase (EC-SOD) quenches free radicals and attenuates age-related cognitive decline: opportunities for novel drug development in aging, veröffentlicht in: Current Alzheimer Res. 2005 2 (2). DOI: 10.2174/1567205053585710.
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Wissenschaftliche Studie
Masayuki Yamamoto, Hirokazu Hara, Tetsuo Adachi, überarbeitet von Pierre Jolles (2000): Effects of homocysteine on the binding of extracellular-superoxide dismutase to the endothelial cell surface, veröffentlicht in: FEBS Letters Vol. 486 (2), S.159-162. https://doi.org/10.1016/S0014-5793(00)02260-2.
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Wissenschaftliche Studie
N. I. Khan, L. Naz, G. Yasmeen (2006): Obesity: an independent risk factor for systemic oxidative stress, veröffentlicht in: Pakistan Journal of Pharmaceutical Sciences;19(1): 62-5. PMID: 16632456.
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Wissenschaftliche Studie
Axel K., Hans L., Edda K. (2005): Alternative pathways as mechanism for the negative effects associated with overexpression of superoxide dismutase, veröffentlicht in Journal of Theoretical Biology. S.1-13. doi:10.1016/j.jtbi.2005.06.034
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Wissenschaftlicher Bericht
G. Bartsch, H. Marberger (1982): Orgotein, ein neues Medikament bei der Behandlung der Induratio penis plastica, veröffentlicht in: Albrecht K.F., Kaufmann J. (eds) Verhandlungsbericht der Deutschen Gesellschaft für Urologie, Vol. 33. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81831-8_32
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Wissenschaftliche Studie
R. P. Bowler, M. Nicks, K. Tran, G. Tanner, L. Y. Chang, S. K. Young, G. S. Worthen (2004): Extracellular superoxide dismutase attenuates lipopolysaccharide-induced neutrophilic inflammation. Am J Respir Cell Mol Biol. 31(4) S.432-439. doi: 10.1165/rcmb.2004-0057OC. Epub 2004 Jul 15. PMID: 15256385.
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Wissenschaftliche Studie
Axel Kowald, Hans Lehrach, Edda Klipp (2005): Alternative pathways as mechanism for the negative effects associated with overexpression of superoxide dismutase, veröffentlicht in Journal of Theoretical Biology, S.1,2. doi:10.1016/j.jtbi.2005.06.034
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Wissenschaftlicher Bericht
M. Corominas, J. Bas, A. Romeu, et al. (1990): Hypersensitivity reaction after orgotein (superoxide dismutase) administration, veröffentlicht in: Allergologia et Immunopathologia 18 (5), S.297-299. PMID: 2151501.
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Wissenschaftlicher Bericht
A. Bendich, L. J. Machlin, O. Scandurra, G. W. Burton, D. D. M. Wayner (1986): The antioxidant role of Advances in vitamin c, veröffentlicht in: Free Radical Biology & Medicine Vol. 2 (2), S.419-444. https://doi.org/10.1016/S8755-9668(86)80021-7.
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Wissenschaftliche Beobachtungsstudie
M. C. Lu, M. D. Yang, P. C. Li, H. Y. Fang, H. Y. Huang, Y. C. Chan, D. T. Bau (2018): Effect of Oligomeric Proanthocyanidin on the Antioxidant Status and Lung Function of Patients with Chronic Obstructive Pulmonary Disease., veröffentlicht in: Vivo 32 (4), S.753-758. DOI:10.21873/invivo.11304. PMID: 29936455; PMCID: PMC6117753.
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Wissenschaftliche Studie
E. Camera, A. Mastrofrancesco, C. Fabbri, F. Daubrawa, M. Picardo, H. Sies, W. Stahl, W. Astaxanthin (2009): Canthaxanthin and beta-carotene differently affect UVA-induced oxidative damage and expression of oxidative stress-responsive enzymes, veröffentlicht in: Exp Dermatol. 18(3), S.222-231. doi: 10.1111/j.1600-0625.2008.00790.x.
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Testberichte