
Wer kennt es nicht, man liegt gemütlich nach einem anstrengenden Tag auf das Sofa und will entspannen. Ein plötzlich auftretendes Ziehen in der Wade lässt dies jedoch nicht zu. Auch beim Sport oder in der Nacht erleiden viele Personen Wadenkrämpfe. Vor allem in der Schwangerschaft treten diese ein. Aber welche Maßnahmen kann man vorbeugend treffen, um diese plötzlichen und unangenehmen Schmerzen zu vermeiden? Schon vorab solltest du wissen, dass Magnesium hier nicht unbedingt die beste Lösung ist.
In diesem Beitrag erklären wir dir, wie Wadenkrämpfe auftreten und welche Rolle Magnesium spielt. Zum Schluss geben wir dir wertvolle Tipps und Tricks mit auf den Weg, wie du Wadenkrämpfe vermeiden beziehungsweise die Häufigkeit verringern kannst.
Inhaltsverzeichnis
Das Wichtigste in Kürze
- Es ist wissenschaftlich nicht erwiesen, dass Magnesium bei Wadenkrämpfen oder anderen Muskelproblemen helfen kann. Wichtig ist ein ausgewogener Elektrolythaushalt.
- Wadenkrämpfe können durch Fehlen eines Minerals im Körper, spezifischen Krankheiten, aber auch an der Bewegung eintreten.
- Vermeide Wadenkrämpfe durch die Verbesserung der Durchblutung. Außerdem solltest du auf eine ausgewogene Ernährung achten und dich täglich bewegen.
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Definition: Was sind Krämpfe?
Muskelkrämpfe sind plötzliche, kurzlebige Anspannungen eines Muskels oder Muskelgruppe, die Schmerzen verursacht. Dieses zusammenziehen eines Muskels kommt meistens in den Waden oder Oberschenkel vor. Jedoch entsteht ein Krampf nicht in den Muskeln, sondern durch eine Fehlfunktion der Nerven. Die Muskeln werden von dem Nervensystem gesteuert. Muskelkrämpfe treten vor allem in der Nacht und aufgrund von Sportübungen auf. (1, 2, 3)
Warum hat man Wadenkrämpfe?
Magnesiummangel ist ein Grund, der zu Krämpfen führt. Zusätzliche Faktoren, wie zum Beispiel Schwangerschaft, Schlafmangel oder Überlastung des Körpers können Krämpfe fördern. (3)
Hintergründe: Was du über Wadenkrämpfe trotz Magnesium wissen solltest
Diese häufig gestellten Fragen wollen wir in den nachfolgenden Absätzen für dich beantworten.
Was fehlt dem Körper bei Krämpfen?
Ist Magnesium gut gegen Krämpfe?
Wie wirkt Magnesium bei Muskelkrämpfen?
Ein Gleichgewicht der Anspannung und Entspannung herrscht im Körper, wenn ein richtiges Verhältnis zwischen Magnesium und Calcium vorliegt. Diese Balance kippt beispielsweise bei einem Magnesiummangel und die Muskelfunktion wird dadurch gestört. Folgen davon sind zum Beispiel Müdigkeit, Lidzucken, aber auch ein Krampf. (8, 9)
Kann zuviel Magnesium Krämpfe auslösen?
Ein Magnesiumüberschuss tritt nur selten auf. Bei einer Überdosierung scheidet der Organismus überschüssiges Magnesium wieder aus. Somit können Folgen von zuviel Magnesium zum Beispiel ein loser Stuhl oder Durchfall sein. (10, 11)
Warum hat man Wadenkrämpfe?
Fehlt dir ein anderes Mineral?
Dein Körper braucht nicht nur Magnesium, sondern auch weitere Elektrolyten, wie Natrium, Kalium und Calcium. Es ist wichtig, dass diese in einem bestimmten Verhältnis im Organismus existieren, denn wenn der Elektrolythaushalt gestört ist, kann dies zur Einschränkung der Muskelfunktion führen und somit zu Muskelkrämpfen.
Somit ist für diese Ausgewogenheit nicht nur Magnesium wichtig, ebenso die verfügbare Menge an Kalium, Natrium und Calcium. Wenn dein Körper ausreichend ernährt wird, können Krämpfe auch durch einen Mangel an Vitamin D verursacht werden. (9, 12)
Hast du eine spezifische Krankheiten?
Du bekommst Krämpfe trotz Magnesiumeinnahme, dann können auch folgende Erkrankungen zu diesem Zusammenziehen der Muskeln führen.
Erkrankung | Beschreibung |
---|---|
Gefäßerkrankungen | Aufgrund eines schwachen Bindegewebes kannst du blaue, knotige, dicke Blutgefäße, sogenannte Krampfadern vor allem auf den Beinen haben. Diese können zu Wadenkrämpfe führen. |
Krankheiten des Nervensystems | Wadenkrämpfe können auch durch neurologische Erkrankungen, wie zum Beispiel Polyneuropathie hervorgerufen werden. Diese Krankheit beruht auf die Schädigung der peripheren Nerven, beispielsweise der Nerven in den Beinen. Ein anderes Beispiel einer Nervenerkrankung ist eine Radikulopathie, die Reizung oder Schädigung der Nervenwurzel. |
Muskelkrankheiten | Diese Erkrankung schwächt den Muskel und kann somit zu krampfartige Muskelschmerzen führen. Die Muskelerkrankung kann vererbt werden oder wird aufgrund hormoneller oder entzündlicher Ursachen ausgelöst. |
Stoffwechselerkrankung | Diabetes, eine Unterfunktion der Schilddrüse oder auch Nierenerkrankungen können einen Wadenkrampf auslösen. Vor allem bei diesen Erkrankungen ist die Wasserzufuhr und Minerale wichtig. |
(13, 14)
Wie sehr belastest du deine Muskeln?
- Überbelastete Muskeln: Gibst du beim Sport Gas und lässt deinen Muskel nicht zur Ruhe kommen? Durch das viele Schwitzen und die geringe Flüssigkeitsaufnahme verlierst du viele Mineralstoffe. Nerven benötigen diese jedoch, um die Muskelfasern zu beauftragen, die Muskeln nach Verlangen zusammenzuziehen, auszudehnen oder zu entspannen. Darum solltest du auf einen ausgewogenen Mineralstoffwechsel achten. Dabei spielt nicht nur Magnesium eine wichtige Rolle, sondern auch Kalium. (13)
- Unterbelastete Muskeln: Sitzt du jedoch den ganzen Tag am Schreibtisch und möchtest dich danach auf das Sofa ausruhen und entspannen, tritt vor allem in der Nacht ein Wadenkrampf ein. Ja richtig gehört, dein Bein beziehungsweise deine Muskeln können auch unterfordert sein. (13)
Warum hat man in der Schwangerschaft Wadenkrämpfe trotz Magnesium?
Wichtig zu beachten ist:
- Sprich mit deinem Arzt oder deiner Hebamme die tägliche Dosis an Magnesium ab.
- Hilft Magnesium, dennoch nicht, kannst du Krämpfe durch Wechselbäder oder Bein- und Fußgymnastik vorgebeugt werden.
(15)
Warum hat man in der Nacht Wadenkrämpfe trotz Magnesium?
Darüber hinaus bemerken wir Krämpfe im Schlaf erst dann, wenn sich die Muskeln verhärtet haben und man von den Schmerzen aufwacht. Anders, als wenn du wach bist, da bewegst du unwillkürlich deine Füße und entspannst deinen Muskel, sobald du ein kneifen in der Wade spürst. Die Häufigkeit von Wadenkrämpfen nimmt mit dem Alter zu. Darum ist es wichtig vorbeugende Maßnahmen zu treffen, damit du die Nacht in Ruhe durchschlafen kannst:
- Trinke vor dem Schlafen gehen ausreichend, jedoch solltest du auf dehydrierende Stoffe verzichten, wie zum Beispiel Alkohol.
- Wenn du nicht regelmäßig Sport betreibst, achte darauf, deine Beine jeden Tag etwas zu bewegen. Sei es Dehn- und Bewegungsübungen oder ein paar Minuten auf dem Laufband oder auf dem Fahrradergometer, um die Beinmuskulatur zu lockern.
- Auch die Ernährung spielt eine wichtige Rolle. Denn dein Körper soll mit den wichtigsten Mineralstoffen versorgt sein. Hier spielt vor allem Magnesium eine wichtige Rolle. Sprich mit deinem Arzt die Tagesdosis ab.
(16)
Warum hat man beim Sport Wadenkrämpfe trotz Magnesium?
Somit sind Muskelkrämpfe bei Sportlern normalerweise kein Zeichen für einen Magnesiummangel sondern für die Überlastung. Darum ist eine ausgewogene, angemessene Ernährung und Erholung zu empfehlen. Dies schließt auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ein. Sobald sich ein Athlet seiner Leistungsgrenze nähert, steigt das Risiko von Muskelkrämpfen, insbesondere bei extremer Hitze.
Akute Beinmuskelsteifheit während des Trainings ist normalerweise das Ergebnis einer beeinträchtigten Elektrolytverteilung. Zusätzlich zu Magnesium kann ein Mangel an Kalium, Calcium oder Salz zu einer erhöhten Neigung zu Krämpfen führen.(17)
Wadenkrämpfe trotz Magnesium: Die besten Tipps & Tricks
Wie bereits erläutert hilft Magnesium nur bei einem Magnesiummangel gegen Wadenkrämpfe. Darum findest du in den folgenden Absätzen Tipps und Tricks gegen Wadenkrämpfe.
Vorbeugenden Maßnahmen und wie man einem plötzlich einsetzenden Wadenkrampf entgegenwirken kann, haben wir dir in den folgenden Absätzen erläutert und aufgelistet.
Was kann ich tun, wenn Wadenkrämpfe trotz Magnesium auftreten?
Ausgewogene Ernährung
Wesentlich bei der Bekämpfung von Muskelkrämpfen ist eine ausgewogene Ernährung, mit Konzentration auf die Elektrolyten, die Lebensmittel enthalten. Für die Muskelaktivität sind vor allem Magnesium und Calcium essentiell. Darum solltest du magnesiumreiche Lebensmittel zu dir nehmen, wie beispielsweise Vollkornbrot, Bananen, Brokkoli oder Erdnüsse.
Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist normalerweise ausreichend, um eine zufriedenstellende Elektrolytenaufnahme zu gewährleisten. (18, 19)
Regelmäßiger Sport
Walken, Wandern und Gymnastik sind geeignete Sportarten für Menschen, die anfällig für Krämpfe sind. Diese Sportarten beanspruchen alle Muskelgruppen gleichermaßen. Jedoch solltest du deine Muskeln unbedingt aufwärmen und dehnen.
Kraft-, Ausdauer- und Koordinationstraining hilft jedoch langsichtig Krämpfe vorzubeugen. (18)
Tägliche Lockerungsübungen verhindern Wadenkrämpfe.
Medikamente durch andere Präparate ersetzen
Möglicherweise kann auch ein Wadenkrampf eine Nebenwirkung eines Arzneimittels sein. Kontaktiere deinen Arzt, um Alternativen zu besprechen um eventuell andere Medikamente einzunehmen.(14)
Alkohol- und Drogenmissbrauch einstellen
Die Häufigkeit von Wadenkrämpfen nimmt durch regelmäßigen Alkoholkonsum zu.
Forscher erläuterten, dass Patienten, die mindestens ein Glas Alkohol pro Woche trinken Wadenkrämpfe um das 6,5 Mal häufiger einsetzen, als bei Patienten die weniger trinken. Es gibt jedoch keine lineare Beziehung zwischen dem Alkoholgehalt und der Anzahl der Krämpfe. (20, 21)
Durchblutung verbessern
Bei Wadenkrämpfen können ergänzend Maßnahmen eingesetzt werden, die die Durchblutung fördert.
Die Durchblutung kann durch folgende Punkte verbessert werden:
- Wärmflasche
- Spezielle Salben
- Heiß-Kalt-Duschen
- Gymnastikübungen
(22, 23)
Was hilft schnell gegen plötzliche Wadenkrämpfe?
- Greife nach deinen Zehen und ziehe diese in Richtung Schienbein.
- Stehe auf und laufe herum.
- Trete fest gegen den Boden.
- Massiere deine Wade.
- Dusche deine Wade ab. Die Durchblutung wird vor allem durch Heiß-Kalt-Duschen angeregt.
(24)
Fazit
In diesem Artikel hast du gelernt, dass Magnesium nicht das Allheilmittel gegen Wadenkrämpfen ist. Denn Magnesium hilft nur, wenn ein Magnesiummangel vorliegt. Dass Magnesium gegen Wadenkrämpfen hilft ist somit nur ein Mythos und ist nicht klinisch oder wissenschaftlich bewiesen. Jedoch solltest du schon darauf achten, dass du ausreichend Mineralien zu dir nimmst, darunter ist auch Magnesium.
Viele weitere Aspekte stehen in Verbindung mit diesen plötzlich auftretenden schmerzhaften ziehen in der Wade. Um dies zu vermeiden, achte unbedingt auf eine ausgewogene Ernährung und ausreichende Bewegung, die dein Körper braucht. Denn eine gute Durchblutung verringert die Häufigkeit von Krämpfen. Vor allem je älter du wirst, desto mehr solltest du darauf achten.
Beitragsbild: Ernestoeslava / Pixabay
Einzelnachweise (25)
1.
Krämpfe verursachen Schmerzen durch das Zusammenziehen von Muskeln. Man kann Krämpfe teilweise vorbeugen. Beim eintreten von Krämpfen hilft das Dehnen und Massieren der betroffenen Stelle.
Quelle
2.
Typischerweise setzen Wadenkrämpfe in der Nacht oder beim Sport ein. Bei diesem plötzlich eintretenden Krampf spannen sich die Muskeln oder eine Muskelgruppe an.
Quelle
3.
Ältere Menschen als auch Sportler sind häufig von dem überraschenden Schmerz eines Krampfes betroffen. Dieser setzt vor allem in der Nacht ein.
Quelle
4.
Es gibt viele Ursachen für die plötzlich einsetzenden Muskelschmerzen. Oft sind diese harmlos, können jedoch auch auf eine ernsthafte Erkrankung hinweisen.
Quelle
5.
Die Ursache für Wadenkrämpfe sind nicht immer zu erkennen. Ob bestimmte Arzneimittel, Sport oder ein Mangel diesen Krampf auslöst muss herausgefunden werden.
Quelle
6.
Körperliche Anstrengung verstärkt das Eintreten von Muskelkrämpfen. Jedoch kann auch durch Unterbelastung des Muskels ein Krampf ausgelöst werden.
Quelle
7.
Wadenkrämpfe sind zwar weit verbreitet, jedoch liegen nur wenige klinische Studien darüber vor. Vor allem in Bezug auf Magnesium gibt es viele Mythen, denn nur bei einem Magnesiummangel hilft dieses Mineral.
Quelle
8.
Die Liste an Ursachen für Wadenkrämpfen ist lang. Sowohl Überbelastung als auch Unterbelastung oder Alkoholkonsum können beispielsweise zu Wadenkrämpfe führen.
Quelle
9.
Ein Magnesiummangel ist nicht immer die Ursache für einen Krampf. Wissenschaftliche Studien können nicht beweisen, dass Magnesium bei Muskelkrämpfen hilft.
Quelle
10.
Nimmt man zu viel Magnesium zu sich scheidet dies der Körper einfach wieder aus. Folgen sind beispielsweise Durchfall.
Quelle
11.
Magnesium sollte zur richtigen Tageszeit und in der richtigen Tagesdosis beispielsweise eingenommen werden. Bei einer Überdosis besteht keine Gefahr.
Quelle
12.
Bei einem Magnesiummangel ist eine mögliche Folge das Auftreten von Wadenkrämpfen. Jedoch kann ein Wadenkrampf auch trotz der Einnahme von Magnesium auftreten.
Quelle
13.
Bei einem Wadenkrampf erleidet man kurz höllische Schmerzen, sind jedoch meistens harmlos. Manchmal steckt eine Erkrankung hinter den Krämpfen, die unbedingt vom Arzt untersucht werden soll.
Quelle
14.
Durch das plötzliche Zusammenziehen der Muskulatur entsteht ein schmerzhafter Krampf. Dieser ist jedoch in wenigen Minuten wieder vorbei. Durch Massage oder Dehnen kann dieser Schmerz reduziert werden.
Quelle
15.
Ab der 22. Schwangerschaftswoche können vermehrt Wadenkrämpfe auftreten. Ein Grund dafür ist, dass nicht nur die Mutter, sondern auch das Baby mehr Mineralien benötigt.
Quelle
16.
Sehr oft kommt es vor, dass während dem Schlaf ein Wadenkrampf auftritt. Da man während dem Schlaf nicht gleich das Zwicken in der Wade spürt, wacht man erst dann auf, wenn die Schmerzen größer sind.
Quelle
17.
Jeder kennt es, wenn man Sport betreibt soll man Magnesium zu sich nehmen. Jedoch ist dies nicht wissenschaftlich belegt.
Quelle
18.
Um Krämpfe zu vermeiden soll man auf eine ausgewogene Ernährung achten. Zusätzlich soll man reichlich Wasser trinken.
Quelle
19.
Da Wadenkrämpfe mit furchtbaren Schmerzen verbunden sind kann man Maßnahmen treffen, um diese Vorzubeugen. Beispielsweise hilft Bewegung, eine ausgewogene Ernährung, etc.
Quelle
20.
Auch die Verringerung des Alkoholkonsums fördert positiv das nicht-eintreten von Wadenkrämpfen. Dies wurde in einer Studie belegt.
Quelle
21.
Eine Ursache für das eintreten von Wadenkrämpfen vor allem in der Nacht ist der Alkoholkonsum. Eine Studie beweist, dass die Häufigkeit der Wadenkrämpfe durch weniger Alkohol reduziert werden kann.
Quelle
22.
Die Durchblutung soll gefördert werden, um Wadenkrämpfe zu vermindern. Salben oder eine Wärmflaschen können die Durchblutung fördern.
Quelle
23.
Wadenkrämpfe können durch verschiedene Maßnahmen verringert werden, zum Beispiel sollte man die Durchblutung fördern.
Quelle
24.
Gegen Wadenkrämpfe gibt es die verschiedensten Tipps und Tricks. Beispielsweise soll Fußgymnastik helfen. Bespreche mit dem Arzt ob ein möglicher Magnesiummangel vorliegt.
Quelle
25.