
Du hast unreine Haut und weißt nicht, was du dagegen machen sollst? Eine Möglichkeit, gegen Pickel vorzugehen, ist Zink. Doch was steckt wirklich dahinter? Ist es wirklich wirksam und wenn ja, wie sollte man es am besten anwenden? Und welche Ursachen gibt es überhaupt für Pickel bzw. Akne, die man eventuell vorbeugen kann?
Hier zeigen wir dir, wie und ob Zink gegen Pickel hilft, welche Arten von Zinkzufuhr es gibt, wie es zu dosieren ist, ob Nebenwirkungen auftreten können und vieles mehr. Damit möchten wir dir etwaige Unklarheiten nehmen und dich bei der Überlegung, ob du Zink gegen deine Pickel verwenden solltest, unterstützen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Wöchentlicher Newsletter über Ernährung
- 2 Das Wichtigste in Kürze
- 3 Unsere Produktempfehlung
- 4 Zink gegen Pickel: Was du wissen solltest
- 4.1 Wofür ist Zink gut?
- 4.2 Welche Arten von Zink gegen Pickel gibt es?
- 4.3 Wie wirkt Zink gegen Pickel?
- 4.4 Wie schnell wirkt Zink gegen Pickel?
- 4.5 Wann und für wen ist die Einnahme von Zink gegen Pickel sinnvoll?
- 4.6 Welche Dosierung von Zink gegen Pickel ist ideal?
- 4.7 Was passiert, wenn man zu viel Zink einnimmt?
- 4.8 Welche Nebenwirkungen von Zink gegen Pickel können auftreten?
- 5 Welche Alternativen gibt es zu Zink gegen Pickel?
- 6 Fazit
Das Wichtigste in Kürze
- Der Mineralstoff Zink spielt eine zentrale Rolle für eine Vielzahl von Körperfunktionen. Er unterstützt den Stoffwechsel, das Immunsystem, den Hormonhaushalt und ist für den Aufbau der Erbsubstanz und für Zellwachstum verantwortlich. Haut, Haare und Nägel werden beispielsweise durch Zink aufrechterhalten.
- Zink sollte in der täglichen Nahrung vorhanden sein. Weitere Zuführmöglichkeiten sind Zinktabletten, Zinksalben oder auch Hausmittel wie Salbei- und Teebaumöl, Honig, Apfelessig, das Gel von Aloe Vera Blättern etc. Die tatsächliche Wirkung von Hausmitteln ist jedoch häufig nicht wissenschaftlich belegt.
- Ein gesunder Lebensstil ist zentral für ein gesundes Hautbild. Hautförderliche Lebensmittel sind z. B. Nüsse, Käse, rotes Fleisch, Mais oder Linsen. Auch mit dem Verzicht von Alkohol und Nikotin, mit Sport in der frischen Luft, mit dem Erhalt / der Verbesserung der psychischen Gesundheit und mit richtiger Gesichtshygiene lässt sich so mancher Pickel vermeiden.
Unsere Produktempfehlung
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Dies kommt wichtigen Funktionen im Körper zugute, wie etwa dem Wachstum, der Eiweißsynthese und der Stärkung des Immun- sowie des Herz-Kreislauf-Systems. Auch auf dein Hautbild kann sich dieses Präparat positiv auswirken. Pro Packungsinhalt von 60 Kapseln ist mit diesem Präparat von sundt eine verlässliche Zink-Zufuhr für circa zwei Monate gesichert.
Dabei wird von Seiten des Herstellers auf höchste Qualität geachtet. Ebenso ist das Präparat frei von Gentechnik, Zucker, Gluten und Laktose und somit unter anderem auch für Allergiker geeignet.
Zink gegen Pickel: Was du wissen solltest
Wofür ist Zink gut?
Weiters schützt Zink vor UV-Strahlen, verbessert die Wundheilung, trägt zu wichtigen neuropsychologischen Funktionen bei und kann das Krebsrisiko mindern sowie das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung.(8)
Somit ist Zink Bestandteil lebensnotwendiger Enzyme.(1)
Wenn ein Zinkmangel vorliegt, kann sich das in Entzündungen, Ekzemen, Pickeln oder Wundheilungsstörungen äußern.
Die Erfolgsrate für Zink gegen Pickel hängt stark von der Hauterkrankung, der Art der Anwendung und dem Zinksalz, das das Medikament enthält, ab. Es gibt wenig wissenschaftliche Beweise, dass Zink als alleiniges Mittel gegen jegliche Art von dermatologischen Beschwerden hilft.(9)
Grund dafür ist, dass Hauterkrankungen wie beispielsweise Akne nicht nur am Zinklevel gebunden sind.(10)
Welche Arten von Zink gegen Pickel gibt es?
Wenn du Zink mittels Arzneimittel zuführen musst, gibt es zwei Möglichkeiten: eine Zinksalbe auftragen oder Zinktabletten einnehmen. Wichtig zu beachten ist die Einhaltung der empfohlenen Tagesdosis und eine gute Qualität der Produkte.
Wie wirkt Zink gegen Pickel?
Zudem bildet Zink eine Schutzschicht und unterstützt die Haut bei der Regeneration und Wundheilung. Die Zinksalbe ist einfach direkt auf die betroffenen Stellen aufzutragen. Dann kann sie ungestört ihre Wirkung entfalten.
Zinktabletten: Sie bestehen meist aus mikrokristalliner Cellulose und Zink-Bisglycinat. Bei regelmäßiger Einnahme können Zinktabletten von Innen heraus Pickeln entgegenwirken. Wichtig zu beachten ist die empfohlene Dosis, die mit dem Arzt abzuklären ist.
Wie schnell wirkt Zink gegen Pickel?
Bei schweren Formen solltest du dich auf jeden Fall auf eine langfristige Therapie einstellen bzw. auf eine Therapie aus mehreren Medikamenten und Inhaltsstoffen. Zink spielt hierbei - wenn überhaupt - nur eine untergeordnete Rolle.
Wann und für wen ist die Einnahme von Zink gegen Pickel sinnvoll?
Grundsätzlich kann in jedem Lebensalter Zinkmangel und dadurch Akne auftreten!
Häufig wird Zink auch im Sommer empfohlen, da Zink kein Photosensibilisator ist.
Auch in der Schwangerschaft macht eine zusätzliche Einnahme von Zink Sinn, da Schwangere (u. a. aufgrund der veränderten Hormone) mehr Zink brauchen als nichtschwangere Frauen.(1)
Welche Dosierung von Zink gegen Pickel ist ideal?
- Akne: Bei schwerer Akne wird oft mit 30 mg Zink pro Tag gearbeitet. Zinksalbe wird in den meisten Fällen ein Mal pro Tag aufgetragen, und zwar über Nacht. Werden gleichzeitig Zinksalbe und Zinktabletten verwendet, wird die Dosis jeweils angepasst.(3)
- Schwangere: Für Schwangere wird eine Tagesdosis von 10 mg empfohlen, für Stillende 11 mg.(3)
Was passiert, wenn man zu viel Zink einnimmt?
Welche Nebenwirkungen von Zink gegen Pickel können auftreten?
Zinksalben sind insbesondere für trockene Haut mit Unreinheiten geeignet, da sie über einen erhöhten Fettanteil verfügen. Bei fettender Haut sollte daher zu einer milden Zinksalbe gegriffen werden!
Informiere jedenfalls umgehend deinen Arzt, wenn du Nebenwirkungen verspürst.
Welche Alternativen gibt es zu Zink gegen Pickel?
Neben Zink gibt es eine Menge anderer Möglichkeiten, gegen Pickel vorzugehen. Wenn du dir beispielsweise nicht sicher bist, ob Zink das Richtige für dich ist oder wenn du auf die folgenden Aspekte bisher nicht so sehr geachtet hast, solltest du vielleicht auf folgende Mittel zurückgreifen, um dein Hautbild zu verbessern.
- Ernährung: Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist für ein gesundes Hautbild essenziell. In vielen leckeren Lebensmitteln steckt genug Zink, wie z. B. in Nüssen, Käse, Mais, Linsen und vielem mehr.
- Hausmittel: Wieso gleich zu Salben oder Tabletten greifen und nicht einfach das ausprobieren, was man zuhause hat? Salbei- und Teebaumöl, Zwiebel und Knoblauch, Honig, Apfelessig oder Aloe Vera sind beliebte Hausmittel gegen Pickel, die manchmal Wunder wirken können.
- Stressverminderung: Das psychische Wohlbefinden kann ausschlaggebend für dein Hautbild sein. Frische Luft und genügend Schlaf können nicht nur der Seele, sondern auch deiner Haut helfen.
- Alkohol und Nikotin: Auf Alkohol und Nikotin sollte verzichtet werden. Alkohol gilt aufgrund seines Zuckergehaltes nicht als förderlichstes Mittel für Pickel, da sich Süßes ungünstig auf die Talgproduktion auswirkt. Durch Nikotin verengen sich die Blutgefäße. Zudem wird die Sauerstoffversorgung der Haut gehemmt, wodurch Akne begünstigt werden kann.
- Gesichtshygiene: Wenn du auf eine ordentliche Gesichtshygiene achtest, ist das für eine gesunde Haut die halbe Miete: bei Pickeln nicht herumdrücken, ordentliches Entfernen von Make-Up und ordentliches Gesicht Waschen (und das nicht zu oft!), die richtige Gesichtscreme für deinen Hauttypen verwenden, einmaliges Benutzen eines Waschlappens für dein Gesicht sowie Vermeidung von Sonnenbädern.
- Schweiß: Pickel können auch von starkem Schwitzen kommen. Achte insbesondere darauf, dass du dich nach dem Sport sofort wäschst. Salbeitee kann beispielsweise bei starken Schweißattacken helfen.
Um dir noch mehr Klarheit über die einzelnen Punkte zu verschaffen, beschreiben wir sie dir nun noch genauer.
Ernährung
Aufgrund der Wichtigkeit von Zink sollte es in der täglichen Nahrung vorhanden sein. Folgende Nahrungsmittel haben einen hohen Zinkgehalt:
- Meeresfrüchte und Schalentiere
- Hafer
- Eigelb
- Nüsse
- Käse
- rotes Fleisch
- Sonnenblumen- und Kürbiskerne
- Mais
- Linsen
- Pilze und Hefe
- Weizen
- Grüner Tee (4)
Bei Fleisch sollte wie erwähnt auf rotes Fleisch gesetzt werden, da andere Fleischsorten zusätzlich auch Eisen beinhalten, das die Aufnahme von Zink blockiert.
Insbesondere Menschen, die kein tierisches Eiweiß essen, sollten auf genügend Zinkzufuhr durch andere Lebensmittel achten.(1) Der Konsum von Zucker und Zuckerzusätzen sollte minimal gehalten werden.
Hausmittel
Salbeiöl: Dieses Hausmittel kann in jeder Apotheke gekauft werden. Salbeiöl wirkt sanft antibiotisch gegen Bakterien. Mische am besten Olivenöl und Salbeiöl im Verhältnis von 10:1, träufle es auf ein Wattepad und tupfe die entsprechenden Stellen ab. Du kannst diesen Vorgang mehrmals am Tag wiederholen.(5)
Teebaumöl: Das Teebaumöl hat eine ähnliche Wirkung und dieselbe Anwendung wie Salbeiöl. Es ist zudem preislich günstiger als Salbeiöl und neben Apotheken auch in Drogerie- und Supermärkten erhältlich. Allerdings weist es ein höheres Allergierisiko als Salbeiöl auf.(5)
Zwiebel und Knoblauch: Der Saft von Zwiebeln und Knoblauch kann tatsächlich desinfizierend und antibakteriell wirken. Einfach eine Zwiebel oder eine Knoblauchzehe anschneiden, auf die betroffene Stelle reiben und nach circa 5 Minuten wieder gründlich abwaschen.
Honig: Ein weiteres Hausmittel gegen Pickel ist Honig, der Bakterien bekämpfen und die Heilung der Entzündung fördern kann. Dazu musst du eine dünne Schicht Honig auftragen, circa 3 Stunden wirken lassen und anschließend mit lauwarmem Wasser gut abwaschen.
Apfelessig: Auch Apfelessig wirkt antibakteriell und antientzündlich. Mit Apfelessig lassen sich Poren reinigen und weitere Unreinheiten vorbeugen. Dieses Hausmittel wendest du am besten so an, dass du einen Esslöffel Apfelessig in ein Glas Wasser gibst, eine kleine Menge auf ein Wattepad leerst und damit über den Pickel fährst.
Aloe Vera: Das Gel der Aloe Vera Pflanze wirkt ebenfalls entzündungshemmend und kann dabei helfen, Rötungen zu reduzieren. Auch die Zeit des Heilungsprozesses kann damit beschleunigt werden.
Was bei der Anwendung von Hausmitteln jedoch zu erwähnen ist, ist, dass die Wirkung gegen Hautunreinheiten großteils nicht wissenschaftlich belegt ist. Und oft kommt es auf die Menge, die Dauer und die Art der Einnahme an und ob deine Haut auf das jeweilige Mittel anspricht.
Stressverminderung
Auch Stress kann häufig der Auslöser für unreine Haut sein. Wenn du in der Arbeit, im Studium oder wo auch immer das Gefühl hast, von Termin zu Termin zu hetzen und nicht zur Ruhe zu kommen, solltest du einen Gang runterschrauben bzw. dir eine Ausgleichsaktivität zulegen.
Frische Luft verbessert die Hautdurchblutung, versorgt den Körper mit Sauerstoff und hilft, einen klaren Kopf zu bekommen.
Eine Möglichkeit zum Stressabbau ist Spazierengehen, Sport (im Freien) oder generell einfach ein längerer Aufenthalt an der frischen Luft. Genügend Schlaf ist ebenfalls ein wichtiger Antistressfaktor. Er sorgt nicht nur für mehr Wohlbefinden, sondern hat auch einen Einfluss auf deine Haut.(6)
Alkohol und Nikotin
Dass Alkohol Pickel sprießen lässt, können wohl viele bezeugen. Da Alkohol viel Zucker enthält und Zucker nicht zu den förderlichsten Lebensmitteln für die Haut zählt, sollte mit Alkohol nicht übertrieben werden.
Studien gehen jedoch davon aus, dass Süßes zwar keine Akne auslöst, es sich aber ungünstig auf die Talgproduktion auswirkt.(7)
Auch Nikotin ist (u. a.) für deine Haut schädlich. Durch das Rauchen werden viele entzündungsfördernde Substanzen freigesetzt. Zudem verengen sich die Blutgefäße und die Haut wird schlechter mit Sauerstoff versorgt.(6)
Gesichtshygiene
Bei Pickeln solltest du nicht herumdrücken, v. a. nicht mit ungewaschenen Händen. Warte am besten entweder ab, bis sie von selbst verschwinden, oder überlasse es geübten Kosmetikern. Ansonsten könnte sich die Akne verschlimmern oder / und unschöne Narben entstehen.(6)
Wenn du Make-Up trägst, achte darauf, dass du zu einem fettarmen Make-Up greifst.
Am Abend solltest du dich gründlich abschminken und dein Gesicht gründlich waschen, da deine Poren ansonsten verstopfen können!
Wenn du eine Gesichtscreme verwendest, solltest du darauf achten, dass sie zu deinem Hauttyp passt, ansonsten könnte das der Übeltäter für unreine Haut sein.(6)
Außerdem wichtig ist die richtige Verwendung des Waschlappens: Nach einmaligem Verwenden kann der Waschlappen ruhig in die Wäsche wandern, ausgekocht oder mit Reinigungsmilch / Waschlotion gereinigt werden.
Denn ein feuchter Waschlappen, der den ganzen Tag über dem Waschbecken hängt, ist der perfekte Nährboden für Bakterien und Pilze.(6) Sonnenbäder solltest du zudem meiden, da UV-Strahlen die Talgproduktion anregen.(8)
Schweiß
Wenn du dazu neigst, stark zu schwitzen und du glaubst, dass deine Hautunreinheiten daher kommen, gilt Salbei als ein gutes Hausmittel.
Bei Schweißattacken an mehreren Körperstellen solltest du dem von Innen entgegenwirken, beispielsweise mit einem Salbeitee, einer Salbeitinktur oder einem ätherischen Salbeiöl.(5)
Eine erhöhte Schweißproduktion kann auch psychische Ursachen wie Angst, Stress oder Unsicherheit haben. Wenn du dir in diesen Dingen helfen lässt bzw. Dinge tust, die dir gut tun bzw. bestimmte Dinge in deinem Leben veränderst, könntest du damit auch dein Hautbild verbessern.(5)
Fazit
Zink kann in Form von Zinktabletten, Zinksalben oder Hausmitteln durchaus wirksam sein. Bei starker Akne spielt Zink jedoch eine eher untergeordnete Rolle; hier muss mit „stärkeren“ Mitteln und einer Kombination aus unterschiedlichen Therapiemethoden vorgegangen werden.
Um Hautunreinheiten zu reduzieren oder erst gar nicht auftreten zu lassen, gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten: die richtige Ernährung, (Gesichts-)Hygiene, Stressverminderung, Bewegung im Freien, der Verzicht auf Alkohol und Nikotin oder regelmäßiger Schlaf.
Wenn du feststellst, dass du in diesen Aspekten Nachholbedarf bzw. Verbesserungen benötigst, ist eventuell gar kein Zink mehr notwendig und du kannst dich auf eine gesündere Haut freuen.
Bildquelle: Sonjachnyj / 123rf
Einzelnachweise (10)
1.
Gundert-Remy, Ursula. 2001. Wieviel Zink braucht der Mensch? In Arzneiverordnung in der Praxis. Herausgegeben von den Mitgliedern der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft. S. 20.
Quelle
2.
Cervantes, Jessica/Eber, Ariel E./Perper, Marina/Nascimento, Vanessa M./Nouri, Keyvan & Keri, Jonette E. 2018. The role of zinc in the treatment of acne: A review of the literature. Dermatol Ther, 31(1).
Quelle
3.
Opinion of the scientific committee on food on the tolerable upper intake level of zinc. In European Food Safety Authority. 2006. Tolerable upper intake levels for vitamins and minerals. 191-201.
4.
Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Abgerufen 2020.
Quelle
5.
Zittlau, Jörg. 2009. Jetzt helfe ich mir selbst: Die besten Hausmittel für alle Fälle. Südwestverlag.
Quelle
6.
Muermans, Bernd (Hg.). 2011. Haut-Sache. Akne, Piercing, Tattoos... Universität Hamburg.
Quelle
7.
Müller, Thomas. 2013. Lassen Fett und Zucker wirklich Pickel sprießen? MMW-Fortschr. Med. Nr. 5.
Quelle
8.
Rostan, Elizabeth F./DeBuys, Holly V./Madey, Doren L. & Pinnell, Sheldon R. 2002. Evidence supporting zinc as an important antioxidant for skin. International Journal of Dermatology 41(9). 606-611.
Quelle
9.
Nitzan, Yuval Bibi & Cohen, Aanon D. 2009. Zinc in skin pathology and care. Journal of Dermatological Treatment 17(4). 205-210.
Quelle
10.
Kumar, Piyush/Lal, Niharika/Ranjan, Mondal/Ashim Kumar/Mondal, Avijit/Gharami, Ramesh C. & Maiti, Arunasis. 2012. Zinc and skin: A brief summary. Dermatology Online Journal 18(3). 1.
Quelle